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Vasektomie erhöht Risiko für Prostatakrebs

Vasektomie erhöht Risiko für Prostatakrebs

Vasektomie

17.02.2020 | Vasektomie | Nachrichten

Nach einer Vasektomie steigt das Risiko für Prostatakrebs

Zehn Jahre nach einer Vasektomie ist das Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken, um 15% erhöht. Die Steigerung ist nicht exorbitant, aber signifikant.

"Peeping testis"

16.01.2020 | Hormonsubstitution | Zertifizierte Fortbildung

CME: Maldeszensus testis im Kindesalter

Der Maldeszensus testis ist die häufigste kinderurologische Erkrankung bei Jungen und bewirkt unbehandelt bereits frühzeitig Schäden, die im Erwachsenenalter zu Infertilität und einer erhöhten testikulären Entartungsrate führen. Nach diesem Beitrag kennen Sie die Behandlungsfenster und unterschiedlichen Formen des Maldeszensus testis und wie sich diese diagnostizieren lassen.

verfasst von:
Ana-Marija Schmidt, Eva Harlander-Weikert

19.02.2020 | Ejakulationsstörungen | Nachrichten

Bläschendrüsen-Sono offenbart Grund für Ejakulationsstörung

Die allermeisten Männer mit BPH entwickeln nach dem Beginn einer Therapie mit Alpharezeptorblockern Ejakulationsprobleme. Weshalb die Ejakulation ausfällt, ist im Einzelfall jedoch meist unklar. Italienische Urologen untersuchten nun, inwieweit ein Bläschendrüsen-TRUS Aufschluss gibt. 

Blutentnahme

18.02.2020 | Harnblasenkarzinom | Nachrichten

Zirkulierende Tumorzellen können Blasenkrebs-Rezidiv vorhersagen

Die Prognose bei nichtmuskelinvasiven High-grade-Blasenkarzinomen lässt sich u. U. im Blut der Patienten erkennen: Zirkulierende Tumorzellen korrelieren mit einem erhöhten Rezidiv- und Progressionsrisiko.

Blase einer Frau

18.11.2019 | Belastungsinkontinenz | Stellungnahme

Synthetische Band- und Netzimplantate bei Belastungsinkontinenz und Descensus genitalis

Stellungnahme des Arbeitskreises Urologische Funktionsdiagnostik und Urologie der Frau der Akademie der Deutschen Gesellschaft für Urologie

Angesichts der aktuellen Kontroversen in Bezug auf die Verwendung von implantierten Materialien für BI und DG und dem Fehlen klarer Richtlinien für die Verwendung von Biomaterialien ist die Stellungnahme des Arbeitskreises Urologische Funktionsdiagnostik und Urologie der Frau Ergebnis einer Konsensdiskussion.

verfasst von:
Prof. Dr. med. K. Höfner, C. Hampel, R. Kirschner-Hermanns, S. H. Alloussi, R. M. Bauer, S. Bross, T. Bschleipfer, M. Goepel, A. Haferkamp, T. Hüsch, A. Kaufmann, G. Kiss, J. Kranz, M. Oelke, J. Pannek, A. Reitz, M. Rutkowski, W. Schäfer, H. Schulte-Baukloh, S. Schumacher, C. Seif, D. Schultz-Lampel
Krebszelle Grafik

09.10.2019 | Prostatakarzinom | Übersichten

Radium-223 zur Therapie des metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinoms

Der androgenrezeptorunabhängige Wirkstoff in der therapeutischen Sequenz

Wo steht Radium-223 in der Therapie des mCRPC? Mithilfe aktueller Studien und Erfahrungen aus dem klinischen Alltag erfolgt eine Einordung in die therapeutische Sequenz. Zudem skizziert dieser Artikel Eckpunkte für die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Uroonkologen und Nuklearmedizinern.

verfasst von:
F. König, A. Strauß, Dr. M. Johannsen, C. Mommsen, E. Fricke, Dr. J. Klier, S. Mehl, D. Pfister, C.-O. Sahlmann, A. Werner, Prof. Dr. med. P. J. Goebell
Eine Spenderniere wird transplantiert

08.01.2020 | Szintigrafie | Leitthema

Rechts- oder linksseitige Donornephrektomie – ist das wirklich relevant?

27,8 % aller Nierentransplantationen stammen aus Lebendnierenspenden. Der Schutz des Spenders ist von höchster Bedeutung – dabei stellt sich die Frage der Seitenwahl der Donornephrektomie. Hat aber die Seite der Organentnahme wirklich eine Relevanz?

verfasst von:
Dr. med. K. Weigand, F. Kawan, A. Schumann, N. Mohammed, F. Lindner, P. Fornara
Flächendeckende klinische Krebsregistrierung in Deutschland
Aktuell aus „Uro-News“ 02/2020

Flächendeckende klinische Krebsregistrierung in Deutschland

Bis Ende 2020 müssen in Deutschland flächendeckend klinische Krebsregister aufgebaut sein, die alle Tumorfälle abbildbar machen. Die Herausforderungen und Hürden, vor allem aber auch Chancen und Möglichkeiten im Überblick.

07.02.2020 | Sonderbericht | Online-Artikel

Benignes Prostatasyndrom: Gibt es eine Therapie der ersten Wahl?

In Deutschland sind etwa fünf Millionen Männer von einem Benignen Prostatasyndrom (BPS) betroffen, rund die Hälfte von ihnen befindet sich in ärztlicher Behandlung. In den meisten Fällen ist eine medikamentöse Therapie langfristig erfolgversprechend. Doch ist auch jedes von der aktuellen S2e-Leitlinie empfohlene BPS-Präparat für jeden Patienten geeignet?

Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG
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