Vasektomie erhöht Risiko für Prostatakrebs
Vasektomie erhöht Risiko für Prostatakrebs
"Peeping testis"
16.01.2020 | Hormonsubstitution | Zertifizierte Fortbildung
CME: Maldeszensus testis im Kindesalter
Der Maldeszensus testis ist die häufigste kinderurologische Erkrankung bei Jungen und bewirkt unbehandelt bereits frühzeitig Schäden, die im Erwachsenenalter zu Infertilität und einer erhöhten testikulären Entartungsrate führen. Nach diesem Beitrag kennen Sie die Behandlungsfenster und unterschiedlichen Formen des Maldeszensus testis und wie sich diese diagnostizieren lassen.
- verfasst von:
- Ana-Marija Schmidt, Eva Harlander-Weikert
Blase einer Frau
18.11.2019 | Belastungsinkontinenz | Stellungnahme
Synthetische Band- und Netzimplantate bei Belastungsinkontinenz und Descensus genitalis
Stellungnahme des Arbeitskreises Urologische Funktionsdiagnostik und Urologie der Frau der Akademie der Deutschen Gesellschaft für Urologie
Angesichts der aktuellen Kontroversen in Bezug auf die Verwendung von implantierten Materialien für BI und DG und dem Fehlen klarer Richtlinien für die Verwendung von Biomaterialien ist die Stellungnahme des Arbeitskreises Urologische Funktionsdiagnostik und Urologie der Frau Ergebnis einer Konsensdiskussion.
- verfasst von:
- Prof. Dr. med. K. Höfner, C. Hampel, R. Kirschner-Hermanns, S. H. Alloussi, R. M. Bauer, S. Bross, T. Bschleipfer, M. Goepel, A. Haferkamp, T. Hüsch, A. Kaufmann, G. Kiss, J. Kranz, M. Oelke, J. Pannek, A. Reitz, M. Rutkowski, W. Schäfer, H. Schulte-Baukloh, S. Schumacher, C. Seif, D. Schultz-Lampel
Krebszelle Grafik
09.10.2019 | Prostatakarzinom | Übersichten
Radium-223 zur Therapie des metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinoms
Der androgenrezeptorunabhängige Wirkstoff in der therapeutischen Sequenz
Wo steht Radium-223 in der Therapie des mCRPC? Mithilfe aktueller Studien und Erfahrungen aus dem klinischen Alltag erfolgt eine Einordung in die therapeutische Sequenz. Zudem skizziert dieser Artikel Eckpunkte für die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Uroonkologen und Nuklearmedizinern.
- verfasst von:
- F. König, A. Strauß, Dr. M. Johannsen, C. Mommsen, E. Fricke, Dr. J. Klier, S. Mehl, D. Pfister, C.-O. Sahlmann, A. Werner, Prof. Dr. med. P. J. Goebell
07.02.2020 | Sonderbericht | Online-Artikel
Benignes Prostatasyndrom: Gibt es eine Therapie der ersten Wahl?
In Deutschland sind etwa fünf Millionen Männer von einem Benignen Prostatasyndrom (BPS) betroffen, rund die Hälfte von ihnen befindet sich in ärztlicher Behandlung. In den meisten Fällen ist eine medikamentöse Therapie langfristig erfolgversprechend. Doch ist auch jedes von der aktuellen S2e-Leitlinie empfohlene BPS-Präparat für jeden Patienten geeignet?
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Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG