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Erschienen in: Der Kardiologe 1/2019

15.01.2019 | Abrechnung | Empfehlungen und Stellungnahmen

Versorgungslücke bei Patienten mit Rhythmusstörungen und Synkope

Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e. V.

verfasst von: PD Dr. R. Bosch, PD Dr. S. Perings

Erschienen in: Die Kardiologie | Ausgabe 1/2019

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Auszug

Herzrhythmusstörungen gehören zu den verbreitetsten Herzerkrankungen mit zunehmender Erkrankungshäufigkeit und Sterblichkeit. Die häufigste anhaltende Rhythmusstörung ist Vorhofflimmern, welches zu Schlaganfällen führen kann. Nach aktuellen Schätzungen leiden in Deutschland fast 1,8 Mio. Menschen (2,2 % der Bevölkerung) an Vorhofflimmern. Eine kurze Synkope tritt v. a. im höheren Lebensalter gehäuft auf, die Inzidenz beträgt ca. 6 % pro Jahr. Etwa 40 % der Menschen erleiden im Leben mindestens eine Synkope. Die zugrunde liegende Herzrhythmusstörung ist in vielen Fällen eine Bradykardie oder eine Asystolie. …
Metadaten
Titel
Versorgungslücke bei Patienten mit Rhythmusstörungen und Synkope
Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e. V.
verfasst von
PD Dr. R. Bosch
PD Dr. S. Perings
Publikationsdatum
15.01.2019
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Die Kardiologie / Ausgabe 1/2019
Print ISSN: 2731-7129
Elektronische ISSN: 2731-7137
DOI
https://doi.org/10.1007/s12181-018-0297-7

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