Erschienen in:
01.05.2014 | Zahnärztliche Fortbildung
Zahnärztliches Röntgen: Neuerungen und Perspektiven
verfasst von:
Prof. Dr. M.-A. Geibel, A. Euchner, V. Rasche
Erschienen in:
wissen kompakt
|
Ausgabe 2/2014
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Zusammenfassung
Für die Diagnose von pathologischen Veränderungen bedient sich die Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde heutzutage unterschiedlicher bildgebender Verfahren. Die meisten dieser bildgebenden Verfahren, wie etwa das konventionelle Röntgen, die Computertomographie sowie die digitale Volumentomographie, verwenden Röntgenstrahlung, nutzen also ionisierende Strahlung. Da in der Zahnmedizin das Hauptinteresse dem Hartgewebe gilt, lässt sich damit für die meisten Indikationen eine ausreichende Bildgebung erzielen. Richtet sich das Augenmerk eher auf das Weichgewebe, so ist anderen Techniken, wie etwa der Magnetresonanztomographie oder dem Ultraschall, der Vorzug zu geben. Vorzüge und Grenzen bildgebender Verfahren für die Zahnmedizin sollen am Beispiel der Endodontie präsentiert werden.