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Springer Medizin – Mein Fachwissen

Frauke Schwier im Interview

23.09.2019 | Kongress für Kinder- und Jugendmedizin 2019 | Video-Artikel | Online-Artikel

Wie mit einem Kind über möglichen Missbrauch sprechen?

Das Kind wahrnehmen, ihm Zeit lassen, es aussprechen lassen – ohne vorschnell zu bewerten: Steht der Verdacht auf Kindesmissbrauch im Raum, ist kommunikatives Fingerspitzengefühl gefragt. Tipps für das Gespräch mit betroffenen Kindern und Jugendlichen gibt Kinderchirurgin Frauke Schwier. 

Interview Rechtsfragen

14.02.2019 | Recht für Ärzte | Redaktionstipp | Online-Artikel

Erste Hilfe im Flieger: Was passiert, wenn ich Fehler mache?

Bei einem Notfall im Flugzeug zu helfen, erfordert Mut. Haftungsfragen verunsichern Ärzte zusätzlich: Was passiert, wenn ich einen Fehler mache? Welche Rechte und Pflichten in der Luft gelten, erläutern die Profis von DOC ON BOARD.

Simulation Kindernotfall

17.01.2019 | Pädiatrische Notfallmedizin | Redaktionstipp | Online-Artikel

Kindernotfälle im Flugzeug – Experten geben Tipps

Ist ein Arzt an Bord? Da geht der Puls schon mal höher, insbesondere wenn der Notfall ein Kind betrifft. Was beim Umgang mit Babys und Kleinkindern im Flieger zu beachten ist, verraten die Profis von DOC ON BOARD.

Prof. Dr. med. Heribert Schunkert

17.09.2018 | ESC 2018 | Video-Artikel | Online-Artikel

Neue ESC-Leitlinien zur myokardialen Revaskularisation

Bypass oder Katheter, Katheter über welchen Zugang, und wann welche antithrombotische Therapie? Prof. Heribert Schunkert vom Deutschen Herzzentrum München kommentiert die neuen ESC-Leitlinien zur myokardialen Revaskularisation.

Prof. Dr. Stephanie E. Combs

20.02.2018 | DKK 2018 | Video-Artikel | Online-Artikel

Ist die Ganzhirnbestrahlung bei Hirnmetastasen noch Standard?

Hirnmetastasen als häufigste intrakranielle Neoplasien treten bei 20 bis 40 Prozent der Patienten mit malignen Erkrankungen auf. Jahrzehntelang galt hier die Ganzhirnbestrahlung als Standardtherapie. Warum sich das geändert hat und wie die Alternativen aussehen, erläutert Prof. Dr. Stephanie Combs im Video-Interview.

Verschluss des Ventrikelseptumdefekts

Verschluss des Ventrikelseptumdefekts

Ventrikelseptumdefekte sind die häufigsten angeborenen Fehlbildungen, die chirurgisch korrigiert werden müssen. Ihre Korrektur ist im Vergleich zum Atriumseptumdefekt deutlich anspruchsvoller. Häufig lässt sich der Defekt zunächst nur unvollständig einsehen und auch die chirurgischen Nahttechniken sind diffiziler. 

Quelle:

Z Herz- Thorax- Gefäßchir 2018; 32(1): 2–6

Roboterassistierte pyloruserhaltende Pankreaskopfresektion

Roboterassistierte pyloruserhaltende Pankreaskopfresektion

Im Video wird die roboterassistierte, pyloruserhaltende Pankreaskopfresektion bei einer Patientin mit Karzinom der Papilla vateri gezeigt.

Quelle:

Chirurg 2017; 88(5): 411–421

Interview mit Prof. Dr. Henne-Bruns

01.08.2017 | Medizinstudium | Video-Artikel | Online-Artikel

Warum sind Chirurginnen so rar gesät?

Ein Thema in der Chirurgie ist und bleibt der Frauenanteil. Denn mit gerade mal 19 % sind Frauen in der Chirurgie unterrepräsentiert. Woran das liegen könnte, haben wir Studenten und Professoren auf dem 134. DGCH-Kongress gefragt.

Interview Studenten Chirurgenkongress

19.06.2017 | Medizinstudium | Video-Artikel | Online-Artikel

Wie sähe sie aus, die Chirurgie deiner Träume?

Gleichbehandlung, Förderung oder einfach geregelte Arbeitszeiten - die Studenten des Studentenforums auf dem 134. DGCH-Kongress möchten nicht nur Chirurgie "machen", sondern auch mit ihr leben können. Das Traumland der Professoren ist davon gar nicht so weit entfernt, auch wenn sie noch einen anderen Blickwinkel haben. 

Prof. Christian Hengstenberg

25.04.2017 | DGK-Jahrestagung 2017 | Kongressbericht | Nachrichten

Die richtige Nachbehandlung nach Aortenklappen-Ersatz

Jährlich ca. 25.000 Patienten in Deutschland erhalten jedes Jahr eine neue Aortenklappe, entweder via TAVI oder chirurgisch. Doch wie sieht eigentlich die Nachbehandlung aus? Ein Gespräch mit Prof. Christian Hengstenberg, Herzzentrum München.

Korrektur des Atriumseptumdefekts

Korrektur des Atriumseptumdefekts

Der Atriumseptumdefekt ist mit ca. 10 % der Fälle der zweithäufigste angeborene Herzfehler. Klassischerweise erfolgt die Diagnose bereits intrauterin und die operative Korrektur innerhalb des ersten Lebensjahres. Jedoch kann er auch lange asymptomatisch bleiben und es gibt es immer wieder Patienten, die erst im Erwachsenalter vorstellig werden. 

Quelle:

Z Herz- Thorax- Gefäßchir 2017; 31(1): 3–6

Vakuumtherapie der Harnwege

Vakuumtherapie der Harnwege

Die endoskopische Vakuumtherapie ist eine neue interventionelle endoskopische Methode zur Behandlung gastrointestinaler Defekte. Wir zeigen die Adaptierung dieses endoskopischen Verfahrens zur Therapie eines großen Harnblasendefektes mit Urinausfluss aus der perinealen Wunde nach abdominoperinealer Rektumexstirpation.

Leisten- und Schenkelhernienchirurgie

Leisten- und Schenkelhernienchirurgie

Die klassischen Operationstechniken werden an besonders komplexen Fallbeispielen dargestellt und die Ergebnisse aus der Literatur diskutiert. Ein Operationsvideo stellt die Techniken detailliert dar. Jeder Hernienchirurg sollte den Patienten differenziert beraten können, beide Verfahren beherrschen und bei gegebener Indikation auch durchführen.

Pyloruserhaltende Pankreaskopfresektion

Pyloruserhaltende Pankreaskopfresektion

Dieses chirurgische Verfahren dient der Behandlung maligner Tumoren des Pankreas, der distalen Gallewege und des Duodenums. Es kann auch bei der chronischen Pankreatitis zur Anwendung kommen. Das Video veranschaulicht die einzelnen Operationsschritte.

Quelle:

Chirurg 2016; 87(4): 298–307

Hemihepatektomie rechts als Lebendspende

Hemihepatektomie rechts als Lebendspende

Für die Lebertransplantation mit Lebendspende bei erwachsenen Empfängern kann der linke oder der rechte Leberlappen als Teilleber genutzt werden. In der Mehrzahl der Fälle wird dafür heute die Hemihepatektomie rechts über eine konventionelle Laparotomie durchgeführt. 

Zytoreduktive Chirurgie für maligne Peritonealtumoren

Zytoreduktive Chirurgie für maligne Peritonealtumoren

Die zytoreduktive Chirurgie ist der wesentliche Bestandteil des multimodalen Therapiekonzepts zur Behandlung von Peritonealmetastasen. Hauptindikationen sind primäre peritoneale Tumoren wie das maligne peritoneale Mesotheliom sowie sekundäre peritoneale Absiedlungen bei kolorektalen Karzinomen und Pseudomyxoma peritonei. Unter Studienbedingungen werden außerdem Patienten mit peritoneal metastasierten Magenkarzinomen, Ovarialkarzinomen oder Sarkomen behandelt.

Totale Thyreoidektomie mit Lymphknotendissektion

Totale Thyreoidektomie mit Lymphknotendissektion

Ziel der unter kurativer Intention durchgeführten onkologischen Radikaloperation beim nodal-positiven, organkapselinvasiven Schilddrüsenkarzinom ist die En-bloc-Resektion mit Entnahme des gesamten lymphknotenenthaltenden zentralen Weichgewebes, der kurzen geraden Halsmuskulatur und der Schilddrüse in einem ungeteilten Dissektat unter Schonung der Strukturen des Aerodigestivtraktes, der Rekurrensnerven und Nebenschilddrüsen. 

Koloproktektomie mit J-Pouch-Rekonstruktion

Koloproktektomie mit J-Pouch-Rekonstruktion

Bei der Koloproktektomie wird das komplette Kolon und Rektum bis in Höhe des Beckenbodens bzw. der Linea dentata und des Analkanals entfernt. Wird die Exstirpation des Rektums durchgeführt, bei der Beckenbodenmuskulatur, Analkanal und Schließmuskel definitiv entfernt werden, so ist eine Rekonstruktion mit Dünndarmersatz notwendig, wobei sich hierbei die ileoanale J-Pouch-Anlage durchgesetzt hat.

Prof. Kiehl im Video-Interview

04.06.2016 | DGIM 2016 | Kongressbericht | Online-Artikel

Schnell eingreifen beim spinalen Kompressionssyndrom

Wann muss gehandelt werden? "Am besten gestern", verdeutlicht Prof. Dr. Michael Kiehl die Dringlichkeit beim spinalen Kompressionssyndrom. Bei welchen Patienten dieser onkologische Notfall droht und wie Diagnostik sowie Therapie aussehen, erklärt der Experte im Video-Interview.

Screenshot Op.

01.01.2015 | TAVI | Kongressbericht | Online-Artikel

TAVI bei einer 90-Jährigen mit hochgradiger Aortenklappenstenose

Sehen Sie im Video, wie Prof. Hengstenberg und sein Team vom Dt. Herzzentrum München bei einer 90-Jährigen mit Angina pectoris CCS II und Belastungsdyspnoe NYHA III eine Transkatheter-Aortenklappenimplantation (TAVI) durchführt.