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Erschienen in: Der Freie Zahnarzt 1/2013

31.12.2013 | fortbildung

3D-Planung komplexer Implantatfälle

Grenzen und Möglichkeiten der computergestützten Implantologie

verfasst von: Dr. H. Rudolph, R. G. Luthardt

Erschienen in: Der Freie Zahnarzt | Ausgabe 1/2013

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Zusammenfassung

Die Möglichkeiten der computergestützten Implantologie können nur beim Einsatz von 3D-Röntgendiagnostik genutzt werden. Je komplexer sich implantologisch zu versorgende Fälle darstellen, desto notwendiger wird die Anfertigung von 3D-Schnittbildern. Dennoch können einfache implantologische Fragestellungen in der Regel mit zweidimensionalen diagnostischen Maßnahmen und Referenzobjekten beantwortet werden. Dentale Volumentomographien (DVT) unterliegen gewissen Limitationen hinsichtlich Artefakten, Auflösung sowie Weichgewebsdarstellung und müssen streng indikationsbezogen eingesetzt werden. Zwischen geplanter und klinisch erzielter Implantatposition kann es aus verschiedenen Gründen zu mehr oder minder deutlichen Abweichungen kommen. Dennoch ist die Genauigkeit größer, als bei Freihand gesetzten Implantaten. Die virtuelle Implantatplanung schafft Planungssicherheit, und durch die Verknüpfung mit weiteren CAD/CAM-Technologien können individuelle, minimal-invasive sowie ästhetische Lösungen besonders für komplexe Implantatfälle geschaffen werden.
Literatur
Zurück zum Zitat Das vollständige Literaturverzeichnis kann bei der Redaktion angefordert werden: larisa.maleskou@springer.com.. Das vollständige Literaturverzeichnis kann bei der Redaktion angefordert werden: larisa.maleskou@springer.com..
Metadaten
Titel
3D-Planung komplexer Implantatfälle
Grenzen und Möglichkeiten der computergestützten Implantologie
verfasst von
Dr. H. Rudolph
R. G. Luthardt
Publikationsdatum
31.12.2013
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Der Freie Zahnarzt / Ausgabe 1/2013
Print ISSN: 0340-1766
Elektronische ISSN: 2190-3824
DOI
https://doi.org/10.1007/s12614-013-1770-0

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