A 9 year-old boy presented with a mass in the left wrist and motion-induced discomfort. The patient had a trigger phenomenon on the palmar side of his wrist caused by extension and flexion of the middle finger. The patient had no significant medical history. A 5-cm mass was visualized extending from the palm over the wrist. The patient did not have finger numbness, motor impairment, thenar muscle atrophy, or a Tinel-like sign of the wrist. X-ray imaging showed no abnormalities. A magnetic resonance image (MRI) showed a mass around a single flexor tendon, a low-intensity mass on T1-weighted images (Fig. 1), and a high-intensity mass on T2-weighted images (Fig. 2). Accordingly, the mass was expected to be a ganglion or cyst. On sagittal images, the mass surrounded the flexor tendon. Because the symptoms did not improve, the patient underwent surgery 2 months after he noticed the mass. The mass was excised by opening the carpal tunnel. The flexor digitorum superficialis (FDS) of the middle finger adhering to the mass was enlarged (Fig. 3). Histological analysis showed cystic synovial tissue accompanied by thickened wall, papillary proliferation towards the lumen, fibrin deposition, and lymphocyte infiltration. (Fig. 4). Based on the above findings, the patient was diagnosed with a ganglion adhering to the FDS. One year after surgery, the patient had no discomfort, recurrence, or disturbance in daily living.
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Nach der Katheterablation von Vorhofflimmern kommt es bei etwa einem Drittel der Patienten zu Rezidiven, meist binnen eines Jahres. Wie sich spätere Rückfälle auf die Erfolgschancen einer erneuten Ablation auswirken, haben Schweizer Kardiologen erforscht.
Schmerzen im Unterbauch, aber sonst nicht viel, was auf eine Appendizitis hindeutete: Ein junger Mann hatte Glück, dass trotzdem eine Laparoskopie mit Appendektomie durchgeführt und der Wurmfortsatz histologisch untersucht wurde.
Derzeit wird empfohlen, eine Therapie mit GLP-1-Rezeptoragonisten präoperativ zu unterbrechen. Eine neue Studie nährt jedoch Zweifel an der Notwendigkeit der Maßnahme.
Die Ureterstriktur ist eine relativ seltene Komplikation, trotzdem bedarf sie einer differenzierten Versorgung. In komplexen Fällen wird dies durch die roboterassistierte OP-Technik gewährleistet. Erste Resultate ermutigen.
Update Chirurgie
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Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich. Im Anfangsstadium sind konservative Maßnahmen (Handgelenksschiene, Ergotherapie) empfehlenswert. Bei nicht Ansprechen der konservativen Therapie oder Auftreten von neurologischen Ausfällen ist eine Dekompression des N. medianus am Karpaltunnel indiziert.
Das Webinar beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zu Diagnostik und Klassifikation sowie Möglichkeiten des Ausschlusses von Zusatzverletzungen. Die Referenten erläutern, welche Frakturen konservativ behandelt werden können und wie. Das Webinar beantwortet die Frage nach aktuellen operativen Therapiekonzepten: Welcher Zugang, welches Osteosynthesematerial? Auf was muss bei der Nachbehandlung der distalen Radiusfraktur geachtet werden?
Inhalte des Webinars zur S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“ sind die Darstellung des Projektes und des Erstellungswegs zur S1-Leitlinie, die Erläuterung der klinischen Relevanz der Klassifikation EAES 2015, die wissenschaftliche Begründung der wichtigsten Empfehlungen und die Darstellung stadiengerechter Therapieoptionen.