Erschienen in:
08.08.2019 | Abrechnung | Qualitätssicherung und Medizinökonomie
Verschiedene Szenarien zu Abrechnung und Kostenerstattung eines präoperativen Managements der Eisenmangelanämie im deutschen Gesundheitssystem
verfasst von:
Dr. med. F. Piekarski, M. Thalheimer, T. Seyfried, F. Kron, N. Jung, P. Sandow, S. Isik, C. Fuellenbach, S. Choorapoikayil, U. Marschall, M. Winterhalter, F. Wunderer, J. Kloka, J.-H. Tellbach, K. Zacharowski, P. Meybohm
Erschienen in:
Die Anaesthesiologie
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Ausgabe 8/2019
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Zusammenfassung
Die präoperative Anämie weist eine Prävalenz von bis zu 30 % aller chirurgischen Patienten auf. Die Eisenmangelanämie ist die häufigste Ursache der Anämie. Die Diagnostik und Therapie einer Eisenmangelanämie können insbesondere im Vorfeld einer geplanten Operation als Alternative zur Bluttransfusion erfolgen. Es handelt sich hierbei um eine interdisziplinäre Aufgabe. Der vorliegende Artikel gibt einen Überblick über verschiedene Abrechnungsmodalitäten eines präoperativen Anämiemanagements im deutschen Gesundheitssystem.