Bei der paroxysmalen nächtlichen Hämoglobinurie (PNH) kommt es vornehmlich zu einem Untergang von Erythrozyten, da Strukturen, die vor Angriffen des Komplementsystems schützen, infolge einer Genmutation nicht oder nur unzureichend auf den Zelloberflächen verankert sind. Klinische Folge sind Anämie durch intravasale Hämolysen, Zytopenien und ein erhöhtes Thromboserisiko. Lesen Sie in dieser Übersicht, wie die PNH aktuell behandelt wird und welche therapeutischen Entwicklungen in naher Zukunft zu erwarten sind.
×
…
Anzeige
Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Inhalt zu erhalten