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Archives of Women's Mental Health

Ausgabe 1/2003

Inhalt (14 Artikel)

Original contribution

GABA receptors, progesterone and premenstrual dysphoric disorder

I. Sundström Poromaa, S. Smith, M. Gulinello

Original contribution

Prevalence of generalized anxiety at eight weeks postpartum

A. Wenzel, E. N. Haugen, L. C. Jackson, K. Robinson

Original contribution

Outpatient psychotherapy for mothers – a new treatment

A. Kersting, S. Fisch, V. Arolt

Original contribution

Measurement issues in postpartum depression part 1: Anxiety as a feature of postpartum depression

L. E. Ross, S. E. Gilbert Evans, E. M. Sellers, M. K. Romach

Original contribution

Fluoxetine improves functional work capacity in women with premenstrual dysphoric disorder

M. Steiner, E. Brown, P. Trzepacz, J. Dillon, C. Berger, D. Carter, R. Reid, D. Stewart

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

Niedriger diastolischer Blutdruck erhöht Risiko für schwere kardiovaskuläre Komplikationen

25.04.2024 Hypotonie Nachrichten

Wenn unter einer medikamentösen Hochdrucktherapie der diastolische Blutdruck in den Keller geht, steigt das Risiko für schwere kardiovaskuläre Ereignisse: Darauf deutet eine Sekundäranalyse der SPRINT-Studie hin.

Frühe Alzheimertherapie lohnt sich

25.04.2024 AAN-Jahrestagung 2024 Nachrichten

Ist die Tau-Last noch gering, scheint der Vorteil von Lecanemab besonders groß zu sein. Und beginnen Erkrankte verzögert mit der Behandlung, erreichen sie nicht mehr die kognitive Leistung wie bei einem früheren Start. Darauf deuten neue Analysen der Phase-3-Studie Clarity AD.

Viel Bewegung in der Parkinsonforschung

25.04.2024 Parkinson-Krankheit Nachrichten

Neue arznei- und zellbasierte Ansätze, Frühdiagnose mit Bewegungssensoren, Rückenmarkstimulation gegen Gehblockaden – in der Parkinsonforschung tut sich einiges. Auf dem Deutschen Parkinsonkongress ging es auch viel um technische Innovationen.

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.