Skip to main content
Erschienen in: Obesity Surgery 6/2020

20.04.2020 | Biography

Biography: Carel le Roux

verfasst von: Carel W. le Roux

Erschienen in: Obesity Surgery | Ausgabe 6/2020

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Excerpt

Professor Carel le Roux was awarded the Anglo-American Open scholarship which enabled him to be the first in his family to attend University. He graduated from medical school in Pretoria, South Africa in 1996. While completing his medical degree, he represented South Africa at the Track and Field World Championships in 1995, Commonwealth Games in 1994 and won the All African Championships in 1993. After graduating, he moved to the UK initially with the intention to return to South Africa after a year. Those plans changed after he met Jenny and decided to complete his specialist training in metabolic medicine at St Bartholomew’s Hospitals and the Hammersmith Hospitals in London. He was awarded a Wellcome Clinical Research Fellowship and obtained his PhD from Imperial College London. During his PhD, he became interested in bariatric surgery as a method to maintain long-term weight loss. Working in Sir Steve Bloom’s lab, he was lucky enough to have access to a wide array of gut hormone assays. He fortuitously was given access to patients after Roux-en-Y gastric bypass surgery and measured their post prandial gut hormone responses. He invited three or four patients at a time to have the 3-h mixed meal tests, and it was while he was performing venepuncture that he eavesdropped on their conversations. Listening to the patients share with each other, all the changes they experienced after surgery enabled him to formulate research questions which served him for the next 20 years of his career. He was part of the first wave of clinician scientists to explore how the gut was able to increase signalling to the brain after bariatric surgery. This opened new vistas on the possibilities of bariatric surgery as biological treatments for the biological disease of obesity. …
Metadaten
Titel
Biography: Carel le Roux
verfasst von
Carel W. le Roux
Publikationsdatum
20.04.2020
Verlag
Springer US
Erschienen in
Obesity Surgery / Ausgabe 6/2020
Print ISSN: 0960-8923
Elektronische ISSN: 1708-0428
DOI
https://doi.org/10.1007/s11695-020-04618-w

Weitere Artikel der Ausgabe 6/2020

Obesity Surgery 6/2020 Zur Ausgabe

Deutlich weniger Infektionen: Wundprotektoren schützen!

08.05.2024 Postoperative Wundinfektion Nachrichten

Der Einsatz von Wundprotektoren bei offenen Eingriffen am unteren Gastrointestinaltrakt schützt vor Infektionen im Op.-Gebiet – und dient darüber hinaus der besseren Sicht. Das bestätigt mit großer Robustheit eine randomisierte Studie im Fachblatt JAMA Surgery.

Chirurginnen und Chirurgen sind stark suizidgefährdet

07.05.2024 Suizid Nachrichten

Der belastende Arbeitsalltag wirkt sich negativ auf die psychische Gesundheit der Angehörigen ärztlicher Berufsgruppen aus. Chirurginnen und Chirurgen bilden da keine Ausnahme, im Gegenteil.

Ein Drittel der jungen Ärztinnen und Ärzte erwägt abzuwandern

07.05.2024 Medizinstudium Nachrichten

Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.

Echinokokkose medikamentös behandeln oder operieren?

06.05.2024 DCK 2024 Kongressbericht

Die Therapie von Echinokokkosen sollte immer in spezialisierten Zentren erfolgen. Eine symptomlose Echinokokkose kann – egal ob von Hunde- oder Fuchsbandwurm ausgelöst – konservativ erfolgen. Wenn eine Op. nötig ist, kann es sinnvoll sein, vorher Zysten zu leeren und zu desinfizieren. 

Update Chirurgie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.

S3-Leitlinie „Diagnostik und Therapie des Karpaltunnelsyndroms“

Karpaltunnelsyndrom BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich. Im Anfangsstadium sind konservative Maßnahmen (Handgelenksschiene, Ergotherapie) empfehlenswert. Bei nicht Ansprechen der konservativen Therapie oder Auftreten von neurologischen Ausfällen ist eine Dekompression des N. medianus am Karpaltunnel indiziert.

Prof. Dr. med. Gregor Antoniadis
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S2e-Leitlinie „Distale Radiusfraktur“

Radiusfraktur BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Das Webinar beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zu Diagnostik und Klassifikation sowie Möglichkeiten des Ausschlusses von Zusatzverletzungen. Die Referenten erläutern, welche Frakturen konservativ behandelt werden können und wie. Das Webinar beantwortet die Frage nach aktuellen operativen Therapiekonzepten: Welcher Zugang, welches Osteosynthesematerial? Auf was muss bei der Nachbehandlung der distalen Radiusfraktur geachtet werden?

PD Dr. med. Oliver Pieske
Dr. med. Benjamin Meyknecht
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“

Appendizitis BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Inhalte des Webinars zur S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“ sind die Darstellung des Projektes und des Erstellungswegs zur S1-Leitlinie, die Erläuterung der klinischen Relevanz der Klassifikation EAES 2015, die wissenschaftliche Begründung der wichtigsten Empfehlungen und die Darstellung stadiengerechter Therapieoptionen.

Dr. med. Mihailo Andric
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.