"Ich werde auf meine eigene Gesundheit, mein Wohlergehen und meine Fähigkeiten achten, um eine Behandlung auf höchstem Niveau leisten zu können", steht im Ärztlichen Gelöbnis der Deklaration von Genf. Doch können dem alle Ärzte nachkommen? Wo liegen Schwierigkeiten, wo Lösungen? Ein Überblick:
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Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.
Chronische Insomnie als eigenständiges Krankheitsbild ernst nehmen und adäquat nach dem aktuellen Forschungsstand behandeln: Das forderte der Schlafmediziner Dr. Dieter Kunz von der Berliner Charité beim Praxis Update.
Immer häufiger wird ein Typ-2-Diabetes sowohl mit einem GLP-1-Rezeptor-Agonisten als auch mit einem SGLT-2-Inhibitor behandelt. Wie sich das verglichen mit den Einzeltherapien auf kardiovaskuläre und renale Komplikationen auswirkt, wurde anhand von Praxisdaten aus Großbritannien untersucht.
Die akute Zystitis von Männern und ihre Therapie sind wenig erforscht. Norwegische Forscher haben das nachgeholt. Ihr Rat: Erst einmal keine Breitbandantibiotika verordnen.
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