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11.05.2023 | Online-Artikel

GTH 2023

CAT: Was tun bei Lücken in der Evidenz

Dr. med. Jan Stratmann, Frankfurt, diskutiert drei Fallbeispiele von Patienten mit krebsassoziierten Thrombosen, dessen Behandlungen Lücken in der Evidenz aufweisen. Wie kann mit diesen „Lücken“ im Behandlungsalltag umgegangen werden? In diesem Zusammenhang beantwortet Dr. Stratmann Fragen nach dem richtigen Antikoagulans und der optimalen Therapiedauer bei Patienten mit komplexem Myelom, mit NSCLC und Hirnmetastasen oder mit einem metastasierten Prostatakarzinom.

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Die CATCH Studie: Weitere Analysen

Prof. Langer, Hamburg, gibt in seinem Interview einen kurzen Überblick über die Studienlage zum Einsatz niedermolekularer Heparine bei krebsassoziierten Thrombosen. Er informiert über die aktuellen Subgruppenanalysen der Tinzaparin-Studie CATCH von Patienten mit metastasierten Tumoren, hämatologischen Grunderkrankungen oder eingeschränkter Nierenfunktion. Verblüffende Ergebnisse lieferten darüber hinaus Untersuchungen zur NMH-Adhärenz.

Sichere Antikoagulation bei ständig wechselnden Risikokonstellationen (Link öffnet in neuem Fenster)

Im Verlauf einer Krebserkrankung können sich Komorbidität und Risikosituation ständig verändern. Für die Therapie und Prophylaxe krebsassoziierter Thrombosen bedeutet dies, dass eine regelmäßige Reevaluierung individueller Blutungs- und Thromboserisiken im Behandlungsverlauf notwendig ist. Lesen Sie, welchen Einfluss Metastasen, Nierenfunktionsstörungen und mögliche Medikamenteninteraktionen auf die differentialtherapeutische Abwägung einer geeigneten Antikoagulation haben.

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Management von Thromboembolien bei Krebspatienten

Die Thromboembolie ist neben Infektionen die zweithäufigste Todesursache bei Krebspatienten. Die Behandlung der CAT (cancer associated thrombosis) ist komplex und orientiert sich am individuellen Patienten. Angesichts einer Vielzahl zur Verfügung stehender medikamentöser Behandlungsoptionen finden Sie hier Video-Experteninterviews, Sonderpublikationen und aktuelle Behandlungsalgorithmen zur Therapieentscheidung auf Basis von Expertenempfehlungen.