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Content Hub VTE-Prophylaxe

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CAT-Algorithmus: Management von Thromboembolien bei Krebspatienten

Dies ist ein Angebot unseres Content-Partners* LEO Pharma GmbH, der für diesen Inhalt verantwortlich ist.


Infoportal: www.cat-algorithmus.de

Informieren Sie sich über Prophylaxe und Therapie krebsassoziierter Thrombosen (CAT, Cancer Associated Thrombosis). Dieses Info-Portal unterstützt Sie bei Ihrem individualisierten VTE-Management Ihrer Hochrisiko-Patienten.

Alle Inhalte zur Krebsassoziierten Thrombose (CAT) & Spezialfälle

Experteninterviews (Video)

Experten im Gespräch zum Thema krebsassoziiierte Thromboembolien.

Fortbildungen/CME

Zertifizierte Fortbildungen und spannende Fortbildungsbeiträge zum Thema CAT.

Publikationen

Publikationen zum Thema krebsassoziierte Thromboembolien, Kongressberichte und Kasuistiken.

Serviceangebot

Bestellen Sie hier Ihre Service-Materialien.

Thrombose Spezialfälle

Interessante Fälle aus der Praxis zum Thema Thromboemboliebehandlung.

Frühstückssymposium: Wenn Antikoagulation auf den Magen schlägt

Antikoagulation und gastrointestinale Blutungen – zwei Seiten einer Medaille und Schwerpunkt des Frankfurter Gerinnungssymposiums. Sehen Sie, wie Prof. Dr. med. Martin Raithel und Prof. Dr. med. Sebastian Krug anhand anschaulicher Fallbeispiele und aktueller Leitlinien die Grenzen der oralen Antikoagulation, insbesondere im Kontext gastrointestinaler Tumorerkrankungen, beleuchten. Lernen Sie das gastrointestinale Blutungsrisiko Ihrer Patienten richtig einzuschätzen, um eine ebenso effektive wie risikominimierende Antikoagulation gewährleisten zu können.

Zur Fortbildung

Online-CME „Tumor und Thrombose“ (Link öffnet in neuem Fenster)

Wer die relevante Gefahr durch krebsassoziierte Thrombosen (CAT) therapeutisch minimieren möchte, sollte sowohl Chancen als auch Risiken zugelassener Antikoagulanzien kennen und darüber hinaus aktuelle Leitlinienempfehlungen im Blick behalten – eine Herausforderung, der sich Prof. Dr. med. Florian Langer in seiner neuen online-CME „Tumor und Thrombose“ stellt. Lassen Sie sich schrittweise und fundiert erklären, wie Sie mittels Differenzialtherapie effektiv und gleichzeitig risikominimierend CAT vorbeugen bzw. behandeln können, um den häufig komplexen und höchst individuellen Anforderungen Ihrer Patienten gerecht zu werden.

Zur Fortbildung

Empfehlungen zur Antikoagulation vom GTH 2024

3 Empfehlungen für krebsassoziierte Thrombose

Prof. Dr. Axel Matzdorff betont das erhöhte VTE-Risiko bei Tumorpatienten und empfiehlt NMH als Mittel der ersten Wahl bei VTE. Für den Einsatz von DOAKs ist eine sorgfältige Abwägung der Risiken und Nutzen notwendig. Ein Fließschema der aktuellen AWMF-S2k-Leitlinie bietet wertvolle Hilfestellung. Wichtig sind regelmäßige Kontrollen und die Aufklärung der Patienten über Thrombose-Symptome.

3 Empfehlungen zur Antikoagulation bei Polypharmazie

Prof. Dr. Susanne Alban berichtet über die Herausforderungen der Antikoagulation bei Polypharmazie. Etwa 50% der VTE-Patienten sind 70 Jahre und älter, was häufig zu komplexen Kombinationen von Antikoagulation, Polypharmazie und eingeschränkter Nierenfunktion führt. Blutungen durch Wechselwirkungen und Dosierungsfehler sind eine häufige, aber vermeidbare Ursache für Krankenhauseinweisungen. Erfahren Sie, wie regelmäßige Medikationsüberprüfungen die Arzneimitteltherapiesicherheit verbessern können.

3 Empfehlungen für niereninsuffiziente Patienten

Angesichts der Herausforderungen bei der Dosierung renal eliminierter Medikamente und dem Risiko erhöhter Nebenwirkungen bietet Prof. Dr. Lutz Renders nützliche Einblicke in die sichere Anwendung von Antikoagulanzien. Erfahren Sie, welche Substanzen bei chronischer Nierenerkrankung geeignet sind, wie man Risiken minimiert und die Dosierungsfehler vermeidet. Nutzen Sie die praxisnahen Tipps zur optimalen Patientenversorgung.

Interviews DGA 2023

Krebsassoziierte Thrombosen – ein steigendes Problem

In diesem aktuellen Interview geht PD Dr. Robert Klamroth auf die zunehmende klinische Relevanz von krebsassoziierten Thrombosen ein. Dabei werden brisante Ursachen wie die Auswirkungen neuer Tumortherapien beleuchtet. Er geht detailliert auf die aktuellen S2k-Leitlinien zur CAT-Behandlung ein und erläutert, wann NMH bzw. DOAK vorzugsweise einzusetzen sind. Ein einfaches Fließschema dient dabei als unverzichtbarer Wegweiser. Zudem klärt er Fragen zur Langzeittherapie und zum Management eines VTE-Rezidivs unter Antikoagulation.

Thromboserisiko bei adipösen Patienten – ein (ge-)wichtiges Problem

PD Dr. Christian Pfrepper bietet Einblicke in die richtige Dosierung von niedermolekularen Heparinen (NMH) für Patienten mit Adipositas. Inwiefern ist bei diesen Patienten eine Anpassung der Dosierung erforderlich? Er gibt einen kurzen Überblick über die Studienlage zur Antikoagulation übergewichtiger Patienten. Darüber hinaus erläutert er die Ergebnisse seiner eigenen pharmakodynamischen Untersuchungen zur Dosierung von Tinzaparin in der Thrombosetherapie und -prophylaxe bei adipösen Patienten. Ergänzend gibt er praxisnahe Dosierungsempfehlungen, die in der klinischen Anwendung hilfreich sind.

Die CATCH Studie: Weitere Analysen

Prof. Langer, Hamburg, gibt in seinem Interview einen kurzen Überblick über die Studienlage zum Einsatz niedermolekularer Heparine bei krebsassoziierten Thrombosen. Er informiert über die aktuellen Subgruppenanalysen der Tinzaparin-Studie CATCH von Patienten mit metastasierten Tumoren, hämatologischen Grunderkrankungen oder eingeschränkter Nierenfunktion. Verblüffende Ergebnisse lieferten darüber hinaus Untersuchungen zur NMH-Adhärenz.

Spagat zwischen Leitlinien und klinischem Alltag

Wie Leitlinienempfehlungen zur medikamentösen Antikoagulation zu interpretieren sind, erläutert Prof. Beyer-Westendorf im folgenden Interview. Denn die klinische Situation von Krebspatienten kann sich im Behandlungsverlauf stetig ändern und damit auch das Risiko für venöse Thromboembolien. Dementsprechend komplex kann das Management krebsassoziierter Thrombosen werden. Patienten mit gastrointestinalen Tumoren nimmt er dabei genauer unter die Lupe.

Vorträge GTH 2023

Antikoagulation bei Tumor-VTE: Ein Spagat zwischen Leitlinien und klinischem Alltag

Prof. Beyer-Westendorf, Dresden, spricht in seinem Vortrag über den aktuellen Paradigmenwechsel in der Antikoagulation krebsassoziierter Thrombosen. Die Frage ist nicht mehr „ob“ antikoaguliert wird, sondern „Wann sind NMH besser, wann DOAKs und was kann schiefgehen?“ Antworten findet er nicht nur in den Leitlinien, sondern auch in den Patientenselektionen der Studien, im individuellen Blutungsrisiko der Patienten und im Interaktionspotential der Tumormedikation.

Zum Vortrag

CAT: Was tun bei Lücken in der Evidenz

Dr. med. Jan Stratmann, Frankfurt, diskutiert drei Fallbeispiele von Patienten mit krebsassoziierten Thrombosen, dessen Behandlungen Lücken in der Evidenz aufweisen. Wie kann mit diesen „Lücken“ im Behandlungsalltag umgegangen werden? In diesem Zusammenhang beantwortet Dr. Stratmann Fragen nach dem richtigen Antikoagulans und der optimalen Therapiedauer bei Patienten mit komplexem Myelom, mit NSCLC und Hirnmetastasen oder mit einem metastasierten Prostatakarzinom.

Zum Vortrag

Vorträge & Interviews DGA 2022

Bei Immuntherapien das erhöhte Thromboserisiko beachten

Unter modernen Systemtherapien versechsfacht sich das VTE-Risiko. Warum diese Daten relevant für die Behandlung krebsassoziierter Thrombosen sind, erläutert Prof. F. Langer im Interview. So kann es durch Immuntherapien zu inflammatorischen Syndromen z.B. im GI-Trakt kommen. Nebenwirkungen wie Durchfall oder Mukositis haben dann Einfluss auf die Wirksamkeit oraler Antikoagulantien. Aber auch in punkto Blutungsrisiko ist Vorsicht geboten. Wann hier bevorzugt NMH eingesetzt werden sollten, erläutert Prof. Langer im Interview.

Thrombosen bei älteren Tumorpatienten richtig managen

Krebs, Thrombose und Alter – Prof. Rupert Bauersachs erläutert im Interview die Zusammenhänge und worauf bei der Antikoagulation zu achten ist. Ein besonderes Augenmerk legt er auf die eingeschränkte Nierenfunktion und häufige Polymedikation älterer Krebspatienten. Wirkstoffakkumulation und Wechselwirkungen mit der Antikrebsmedikation erhöhen das Blutungsrisiko bei oraler Antikoagulation, weshalb spezielle niedermolekulare Heparine oft vorteilhafter sind.

VTE-Risiko unter moderner Krebstherapie

Die neueren Krebstherapien sind häufig mit einem hohen VTE-Risiko assoziiert. Dies gilt insbesondere auch für Immuncheckpoint-Inhibitoren, die Prof. F. Langer in seinem Vortrag genauer unter die Lupe nimmt. Außerdem zeigt er am Beispiel eines Patienten mit metastasiertem Adenokarzinom des gastroösophagealen Übergangs und einer Thrombose die Anwendung von Behandlungsalgorithmen für die differenzierte CAT-Therapie. 

Aktuelles zum Thema CAT und spezielle Patienten

Zertifizierte CME: Cancer-Associated Thrombosis – Addressing Unanswered Questions (Link öffnet in neuem Fenster)

Prof. Agnes Lee, Vancouver, Kanada, findet in ihrem Vortrag Antworten auf wichtige Fragen zur Behandlung tumorassoziierter Thrombosen: Wie wähle ich das „richtige“ Antikoagulans für meinen Risiko-Patienten? Wie behandelt man rezidivierende VTE bei Patienten, die bereits eine Antikoagulanzien-Therapie erhalten? Wie lange sollte über die ersten 6 Monate hinaus behandelt werden? Aktuelle Studiendaten und Leitlinien sowie CAT-Therapiealgorithmen werden als Entscheidungshilfe herangezogen.

Zur CME

Aktuelle Studiendaten zur Dosierung von NMH bei Übergewicht: Thromboseprophylaxe

Wie zuverlässig ist die körpergewichtsadaptierte Thromboseprophylaxe mit Tinzaparin bei übergewichtigen internistischen Patienten? Kürzlich publizierte Studiendaten zeigten, dass untersuchte stationäre Patienten unter Tinzaparin größtenteils den Anti-Xa-Zielbereich erreichten und keine schweren Blutungen oder thromboembolische Komplikationen aufwiesen. Zum Studienreport

Zum Studienreport

Mit Patienten-Aufklärung Leben retten

„Patient Empowerment“, die Stärkung des öffentlichen Bewusstseins für venöse Thromboembolien durch eine zielgerichtet Patientenaufklärung, ist ein wichtiger Teil der Antithrombosetherapie. Mit welchen konkreten Informationen sich Prof. Rupert Bauersachs an Krebspatienten wendet, zeigt dieses Interview.

Zum Interview

Aktuelle Publikationen

Krankenhausreform und Ambulantisierung

Auf der 49. ADKA-Jahrestagung entfachte LEO Pharma‘s Satelliten-Symposium eine lebhafte Debatte über die Krankenhausreform – ein aktuelles Thema, das auch die Behandlung mit Antikoagulanzien betrifft. Die Publikation fasst die Expertenanalysen von Dr. Holger Bunzemeier und Prof. Florian Kron zusammen. Sie beleuchteten die Auswirkungen auf die ambulante Versorgung und innovative Modelle wie Hybrid-DRGs. Anm. d. Red.: Besonders die Thrombosebehandlung könnte von den geplanten Änderungen profitieren.

Tinzaparin bei tumorassoziierter venöser Thromboembolie – ein Überblick

Bei der Thrombose-Therapie von Krebspatienten besteht das Dilema zwischen einem erhöhten Rezidivrisiko unter Antikoagulation und einem erhöhten Risiko für schwere Blutungen. Die sich daraus ergebenen Anforderungen an ein geeignetes Antikoagulans sind entsprechend hoch. Tinzaparin besitzt bei der Behandlung der krebsassoziierten VTE neben einer guten Datenlage einige praxisrelevante Vorteile. Einen strukturierten Überblick über Studiendaten und Eigenschaften von Tinzaparin liefert diese aktuelle Publikation.

Sichere Antikoagulation bei ständig wechselnden Risikokonstellationen (Link öffnet in neuem Fenster)

Im Verlauf einer Krebserkrankung können sich Komorbidität und Risikosituation ständig verändern. Für die Therapie und Prophylaxe krebsassoziierter Thrombosen bedeutet dies, dass eine regelmäßige Reevaluierung individueller Blutungs- und Thromboserisiken im Behandlungsverlauf notwendig ist. Lesen Sie, welchen Einfluss Metastasen, Nierenfunktionsstörungen und mögliche Medikamenteninteraktionen auf die differentialtherapeutische Abwägung einer geeigneten Antikoagulation haben.

Quo vadis Ambulantisierung von Krankenhausbehandlungen

Die Ambulantisierung eröffnet neue Möglichkeiten, wirft aber auch Fragen auf. Ein bemerkenswertes Beispiel für die bereits umgesetzte Ambulantisierung ist die Anwendung niedermolekularer Heparine (NMH) in der ambulanten Versorgung. Bei der Weiterführung einer im Krankenhaus begonnenen Therapie sind einige Besonderheiten zu beachten: Ein NMH kann aufgrund seiner Produktionsweise, seiner biologischen Aktivität, unterschiedlicher Zulassungsparameter und Dosierungen nicht automatisch durch ein anderes NMH ersetzt werden.

Thrombosemanagement bei Tumorpatientinnen und -patienten (Link öffnet in neuem Fenster)

Individuelle Thromboserisiken erkennen ist ein erster Schritt zur Reduktion der in den letzten Jahren stark gestiegenen Inzidenz krebsassoziierter Thrombosen. Differenzierte Strategien für die VTE-Primärprophylaxe aber auch zur Therapie werden immer wichtiger. Wie antikoagulieren, wenn Krebspatienten ein hohes tumorbedingtes Blutungsrisiko, Nierenfunktionsstörungen, Thrombozytopenien oder GI-Resorptionsstörungen haben?  Alles, was Sie über ein effizientes CAT-Management wissen sollten, fasst diese im Rahmen der 64. DGP-Jahrestagung erschienene Publikation praxisnah zusammen.

Krebsassoziierte Thrombosen (CAT) – ein wachsendes Problem (Link öffnet in neuem Fenster)

Angesichts steigender VTE-Inzidenzen bei Tumorpatienten gewinnt die Forderung nach einem pragmatischen Ansatz für das CAT-Management zunehmend an Bedeutung. Von einer kanadischen Expertengruppe wurde ein evidenzbasierter CAT-Algorithmus für die risikostratifizierte Therapie entwickelt. Danach sollte bei hohem Blutungsrisiko und nicht resezierten gastrointestinalen und urogenitalen Tumoren sowie bei Arzneimittelinteraktionen von DOAK ein NMH präferiert werden. Lesen Sie mehr im aktuell publizierten Symposiumsbericht anlässlich der International Conference on Thrombosis and Haemostasis Issues in Cancer (ICTHIC).

Herausforderungen und Management krebsassoziierter Thrombosen (Link öffnet in neuem Fenster)

In der Therapie und Prophylaxe krebsassoziierter Thrombosen bietet niedermolekulares Heparin (NMH) Vorteile gegenüber den DOAK, da keine pharmakokinetischen Wechselwirkungen mit Komedikationen zu erwarten sind und das Blutungsrisiko tendenziell geringer ist. Wird ein DOAK bei Krebspatienten erwogen, muss daher das Blutungsrisiko für jeden einzelnen Tumorpatienten individuell abgeschätzt werden. Bei bestimmten Komedikationen sollten DOAK nicht angewendet werden.

LEO Pharma: 100% europäisch und nachhaltig

Wussten Sie, dass etwa 80 % des weltweit verwendeten Rohheparins – ein für die Produktion niedermolekularer Heparine benötigter Rohstoff – aus China stammt? LEO Pharma setzt dagegen auf eine 100% europäische Rohstoffversorgung und Produktion. Neben strengen Qualitätskontrollen und kurzen Lieferketten legt das Unternehmen zudem großen Wert auf CO2-Reduktion, die Nutzung erneuerbar Energien und innovatives Recyceln. Sehen Sie im Video, wie Sie mit LEO Pharma ein Zeichen für eine verantwortungsvolle und zukunftsorientierte Gesundheitsversorgung setzen können.

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