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CAT-Algorithmus: Management von Thromboembolien bei Krebspatienten

Dies ist ein Angebot unseres Content-Partners* LEO Pharma GmbH, der für diesen Inhalt verantwortlich ist.


Infoportal: www.cat-algorithmus.de


Informieren Sie sich über Prophylaxe und Therapie krebsassoziierter Thrombosen (CAT, Cancer Associated Thrombosis) und Thrombosen in der Schwangerschaft (PAT, Pregnancy Associated Thrombosis) und COVID-19. Dieses Info-Portal unterstützt Sie bei Ihrem individualisierten VTE-Management Ihrer Hochrisiko-Patienten.


Interviews vom DGA 2022

Bei Immuntherapien das erhöhte Thromboserisiko beachten

Unter modernen Systemtherapien versechsfacht sich das VTE-Risiko. Warum diese Daten relevant für die Behandlung krebsassoziierter Thrombosen sind, erläutert Prof. F. Langer im Interview. So kann es durch Immuntherapien zu inflammatorischen Syndromen z.B. im GI-Trakt kommen. Nebenwirkungen wie Durchfall oder Mukositis haben dann Einfluss auf die Wirksamkeit oraler Antikoagulantien. Aber auch in punkto Blutungsrisiko ist Vorsicht geboten. Wann hier bevorzugt NMH eingesetzt werden sollten, erläutert Prof. Langer im Interview.

Thrombosen bei älteren Tumorpatienten richtig managen

Krebs, Thrombose und Alter – Prof. Rupert Bauersachs erläutert im Interview die Zusammenhänge und worauf bei der Antikoagulation zu achten ist. Ein besonderes Augenmerk legt er auf die eingeschränkte Nierenfunktion und häufige Polymedikation älterer Krebspatienten. Wirkstoffakkumulation und Wechselwirkungen mit der Antikrebsmedikation erhöhen das Blutungsrisiko bei oraler Antikoagulation, weshalb spezielle niedermolekulare Heparine oft vorteilhafter sind.

Patienten mit Pankreaskarzinom vor Thrombosen schützen

Was ist bei Patienten mit einem Pankreas-Ca in Bezug auf venöse Thromboembolien zu beachten? Diese Frage beantwortet Dr. Uwe Schwindel im Interview. In der metastasierten Situation sind thromboembolische Ereignisse mit 15 % sehr häufig. Werden die Leitlinienempfehlungen zur Thromboseprophylaxe in der Praxis konsequent genug umgesetzt und welchen Herausforderungen müssen sich Patienten in Bezug auf eine wirksame und sichere Antikoagulation stellen?

Vorträge vom DGA 2022

Der ältere Tumorpatient

Im klinischen Alltag nimmt die Anzahl älterer Patienten mit tumorassoziierter venöser Thromboembolie zu. Denn durch die Entwicklung moderner Krebstherapien leben Tumorpatienten deutlich länger. Und einige dieser modernen Krebstherapien erhöhen zudem die Inzidenz einer tumorassoziierter VTE. Wie eine patientenindividuelle Antikoagulation aussehen kann, wenn z.B. Wechselwirkungsprobleme durch Polymedikation vorliegen, Therapien zu gastrointestinalen Störungen führen oder Blutungsrisiken zu berücksichtigen sind, erläutert Prof. Bauersachs in seinem Vortrag anhand eines eindrucksvollen Fallbeispiels.

VTE-Risiko unter moderner Krebstherapie

Die neueren Krebstherapien sind häufig mit einem hohen VTE-Risiko assoziiert. Dies gilt insbesondere auch für Immuncheckpoint-Inhibitoren, die Prof. F. Langer in seinem Vortrag genauer unter die Lupe nimmt. Außerdem zeigt er am Beispiel eines Patienten mit metastasiertem Adenokarzinom des gastroösophagealen Übergangs und einer Thrombose die Anwendung von Behandlungsalgorithmen für die differenzierte CAT-Therapie. 

Primärprophylaxe ambulanter Patienten in der Onkologie

Dr. Uwe Schwindel diskutiert die Notwendigkeit einer Primärprophylaxe thromboembolischer Ereignisse ambulanter Krebspatienten. Khorana, PROTECHT oder ONKOTEV – welcher Risiko-Score hilft bei der Entscheidung. Der Fall einer Patientin mit fortgeschrittenem, metastasiertem Pankreas-Ca und Platin-basierter Chemotherapie beleuchtet alle Facetten einer risikostratifizierten VTE-Prophylaxe, einschließlich der Wahl eines geeigneten Antikoagulans. 

Interviews vom GTH 2022

Aktuelle Daten zeigen ein stark gestiegenes CAT-Risiko

Mit der Weiterentwicklung der Tumortherapien hat auch die CAT-Inzidenz deutlich zugenommen.  Beispielsweise erhöhen Immuncheckpointinhibitoren das Thromboserisiko spezifisch, so Prof. Florian Langer, Hamburg, im Interview anlässlich des GTH 2022. Prognose und Verlauf der Krebserkrankung werden durch eine VTE maßgeblich beeinflusst, dennoch ist das Thrombose-Risiko noch nicht ausreichend bewusst. Wann welche antikoagulatorische Therapie zu bevorzugen ist, erklärt Prof. Langer anhand von Patientenbeispielen und mit Hilfe des CAT-Algorithmus. 

Tumor und Thrombose in der gynäkologischen Onkologie

Thromboembolieraten bei Frauen mit uterinen Karzinomen sind deutlich erhöht. Prof. Joachim Rom, Frankfurt a. M., informiert über die konkreten Risiken dieser Patientinnen und diskutiert ein Fallbeispiel aus der Praxis mit Ovarialvenenthrombose. Der Einsatz niedermolekularer Heparine wird präferiert. Zum einen aufgrund der besseren Steuerbarkeit im Vergleich zu DOAKs, zum anderen können orale Antikoagulanzien aufgrund möglicher Wechselwirkungen mit der Systemtherapie oder einem höheren Blutungsrisiko bei uterinen Karzinomen ungeeignet sein.

Kolorektale Karzinome und tumorassoziierte Thromboembolien

Prof. Sebastian Stintzing, Charité Berlin, beschreibt die thromboembolischen Risiken bei Patienten mit kolorektalen Karzinomen. Therapie-assoziierte Thrombosen, vor allem in der metastasierten Situation, sind hier ein nicht zu unterschätzendes Problem. Sein besonderes Augenmerk gilt Patienten mit antiangiogenen Therapien oder unter Capecitabin. In welchen Fällen eine prophylaktische Antikoagulation erfolgen und mit welchem Antikoagulanz eine Thrombose vorzugsweise behandelt werden sollte, beantwortet der internistische Onkologe im Interview.

Risiko tumorassoziierter Thrombosen (CAT) bei Lungenkarzinom-Patienten

Ein Grund für die steigende Inzidenz von Thromboembolien bei Patienten mit Lungenkarzinomen sind neue systemische Therapien, die möglicherweise eine eigene thrombophile Aktivität besitzen. Im Interview gibt Prof. Wolfgang Schütte, Halle, einen Überblick über entsprechende Systemtherapien. Er berichtet, unter welchen Umständen Patienten eine VTE-Prophylaxe erhalten sollten und wie im Falle einer thrombotischen Situation vorgegangen wird. Die initiale Behandlung erfolgt dabei in der Regel mit NMH.

Vorträge vom GTH 2022

Der CAT- Behandlungsalgorithmus: Therapieentscheidung risiko-bezogen abwägen

Prof. Florian Langer, Hamburg, präsentiert aktuelle epidemiologische Daten zur Inzidenz der krebsassoziierten Thrombose. Danach ist nicht nur ein enormer Anstieg der CAT bei fast allen Tumorentitäten zu verzeichnen, sondern auch ein gesteigertes Mortalitätsrisiko infolge thromboembolischer Komplikationen. Bei der CAT-Therapie steht immer die Abwägung zwischen Wirksamkeit und Sicherheit im Vordergrund. Welche Kriterien hierbei entscheidend sind – auch unter Berücksichtigung des „Shared Decision Making“ Prozesses – erfahren Sie im Vortrag.

Herausforderung für die Behandlung von Tumor & Thrombose bei gyn-onkologischen Patienten

Prof. Joachim Rom, Frankfurt a. M., gibt ein Update zu Epidemiologie, Risikofaktoren und Therapie von Endometrium- und Zervixkarzinomen. Bei beiden Tumorentitäten besteht ein erhebliches Thromboembolierisiko. Es steigt mit zunehmender Tumorlast und nicht zuletzt auch als Folge von Systemtherapien. Am Beispiel von Bevacizumab verdeutlicht er den Einfluss von Tumortherapien auf die CAT-Entwicklung. Wichtig: Auch Risikofaktoren für Blutungen sollten immer im Vorfeld einer Therapie eruiert werden.

Herausforderung für die Behandlung von Tumor & Thrombose bei Patienten mit Bronchialkarzinom

Das 1-Jahresthromboembolierisiko beim Bronchialkarzinom nimmt insbesondere im metastasierten Stadium der Patienten deutlich zu. Welchen Einfluss haben Tyrosinkinase-Inhibitoren oder Immuntherapeutika auf dieses Risiko?  Welchen Effekt hat eine Chemotherapie? Prof. Wolfgang Schütte, Halle, bespricht in seinem Vortrag die Komplexität der Zusammenhänge zwischen einer Bronchialkarzinom-Therapie und dem CAT-Risiko. Er veranschaulicht seine Erfahrungen durch zahlreiche Patientenbeispiele aus der Praxis.  

Herausforderung für die Behandlung von Tumor & Thrombose bei Patienten mit Kolorektalkarzinomen

Im Vergleich zur Normalbevölkerung haben Patienten mit metastasierten kolorektalen Karzinomen ein 6-fach erhöhtes VTE-Risiko. Prof. Sebastian Stintzing, Berlin, befasst sich besonders mit der Abschätzung des krebsbedingten Thromboserisikos. Er diskutiert verschiedene Scores, die bei der Beurteilung der Notwendigkeit einer prophylaktischen Antikoagulation helfen. Wichtige Faktoren sind Alter, Stadium, Komorbiditäten oder verwendete Substanzen. Bei der Antikoagulation ist zudem ein erhöhtes Blutungsrisiko durch meist noch in situ vorhandene Karzinome des Kolons zu beachten.

Aktuelles zum Thema CAT, PAT & COVID-19

Zertifizierte CME: Cancer-Associated Thrombosis – Addressing Unanswered Questions

Prof. Agnes Lee, Vancouver, Kanada, findet in ihrem Vortrag Antworten auf wichtige Fragen zur Behandlung tumorassoziierter Thrombosen: Wie wähle ich das „richtige“ Antikoagulans für meinen Risiko-Patienten? Wie behandelt man rezidivierende VTE bei Patienten, die bereits eine Antikoagulanzien-Therapie erhalten? Wie lange sollte über die ersten 6 Monate hinaus behandelt werden? Aktuelle Studiendaten und Leitlinien sowie CAT-Therapiealgorithmen werden als Entscheidungshilfe herangezogen.

Zertifizierte CME: Parenterale und orale Antikoagulation im Alltag

PD Dr. med. habil. Christoph Sucker vom Gerinnungszentrum Berlin gibt in seiner zweiteiligen Fortbildung einen Gesamtüberblick über die Anwendung parenteraler und oraler Antikoagulanzien im Praxisalltag. Erfahren Sie neben Grundlagen und Differentialtherapien aktuelle Trends zu folgenden Themen:
• Management Schwangerschafts-assoziierter und Tumor-assoziierter Thrombosen
• Perioperative Antikoagulation
• Antagonisierung von Antikoagulanzien und Blutungsmanagement

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Vortrag: Thrombosemanagement bei gastro-onkologischen Patienten

Im Rahmen des Onko Experten Forums Gastrointestinal bespricht Prof. Florian Langer, Hamburg, die Antikoagulationstherapie bei gastro-onkologischen Patienten mit krebsassoziierter venöser Thromboembolie. Dazu stellt er zwei komplexe Patientenfälle aus der Klinik vor. Ihre antikoagulatorische Behandlung diskutiert er auf Basis aktueller Leitlinien sowie Vergleichsstudien zwischen NMH und DOAK. 

Welt-Thrombose-Tag 2021: Mit Patienten-Aufklärung Leben retten

Welt-Thrombose-Tag 2021: Mit Patienten-Aufklärung Leben retten 

Der Welt-Thrombose-Tag stand 2021 unter dem Motto „Patient Empowerment“, die Stärkung des öffentlichen Bewusstseins für venöse Thromboembolien durch eine zielgerichtet Patientenaufklärung. Mit welchen konkreten Informationen sich Prof. Rupert Bauersachs an Krebspatienten wendet, zeigt dieses anlässlich des DGA 2021 geführte Interview.

Zum Interview

Aktuelle Publikationen

Thrombosemanagement bei Tumorpatientinnen und -patienten

Publikation: Thrombosemanagement bei Tumorpatientinnen und -patienten

Individuelle Thromboserisiken erkennen ist ein erster Schritt zur Reduktion der in den letzten Jahren stark gestiegenen Inzidenz krebsassoziierter Thrombosen. Differenzierte Strategien für die VTE-Primärprophylaxe aber auch zur Therapie werden immer wichtiger. Wie antikoagulieren, wenn Krebspatienten ein hohes tumorbedingtes Blutungsrisiko, Nierenfunktionsstörungen, Thrombozytopenien oder GI-Resorptionsstörungen haben?  Alles, was Sie über ein effizientes CAT-Management wissen sollten, fasst diese im Rahmen der 64. DGP-Jahrestagung erschienene Publikation praxisnah zusammen.

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Krebsassoziierte Thrombosen (CAT) – ein wachsendes Problem

Publikation: Krebsassoziierte Thrombosen (CAT) – ein wachsendes Problem

Angesichts steigender VTE-Inzidenzen bei Tumorpatienten gewinnt die Forderung nach einem pragmatischen Ansatz für das CAT-Management zunehmend an Bedeutung. Von einer kanadischen Expertengruppe wurde ein evidenzbasierter CAT-Algorithmus für die risikostratifizierte Therapie entwickelt. Danach sollte bei hohem Blutungsrisiko und nicht resezierten gastrointestinalen und urogenitalen Tumoren sowie bei Arzneimittelinteraktionen von DOAK ein NMH präferiert werden. Lesen Sie mehr im aktuell publizierten Symposiumsbericht anlässlich der International Conference on Thrombosis and Haemostasis Issues in Cancer (ICTHIC).

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Herausforderungen und Management krebsassoziierter Thrombosen

Publikation: Herausforderungen und Management krebsassoziierter Thrombosen

In der Therapie und Prophylaxe krebsassoziierter Thrombosen bietet niedermolekulares Heparin (NMH) Vorteile gegenüber den DOAK, da keine pharmakokinetischen Wechselwirkungen mit Komedikationen zu erwarten sind und das Blutungsrisiko tendenziell geringer ist. Wird ein DOAK bei Krebspatienten erwogen, muss daher das Blutungsrisiko für jeden einzelnen Tumorpatienten individuell abgeschätzt werden. Bei bestimmten Komedikationen sollten DOAK nicht angewendet werden.

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Publikation: Update: Thrombosemanagement bei Patient:innen mit GI-, Lungen- und Gyn-Tumoren

Publikation: Update: Thrombosemanagement bei Patient:innen mit GI-, Lungen- und Gyn-Tumoren

40% der tumorassoziierten venösen Thromboembolien (CAT) stehen im Zusammenhang mit gastrointestinalen, gynäkologischen und Lungentumoren. Sie sind eine wesentliche Ursache für die Krebsmortalität. Die Thrombogenität dieser Tumoren ist häufig stadienabhängig. Zudem beeinflussen patientenindividuelle Faktoren und moderne Systemtherapien das CAT-Risiko. Aktuelle Erkenntnisse sowie Empfehlungen zur Primärprophylaxe und VTE-Therapie präsentierten die Experten Prof. F. Langer, Prof. S. Stintzing, Prof. W. Schütte und Prof. J. Rom anlässlich des GTH 2022.

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Publikation: Thromboseprophylaxe in der Onkologie und Schwangerschaft

Publikation: Thromboseprophylaxe in der Onkologie und Schwangerschaft

Registerdaten zeigen, dass sich die VTE-Inzidenz bei Tumorpatienten im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung in den letzten 20 Jahren verdreifacht hat. Krebspatienten mit modernen Antikrebsmedikamenten sind teilweise noch stärker gefährdet als Patienten unter herkömmlicher Chemotherapie. Auch Schwangere gehören aufgrund einer massiven Gerinnungsaktivierung in der Schwangerschaft zur VTE-Hochrisikogruppe.  Die Experten Prof. Axel Matzdorff, Schwedt, Prof. Rupert Bauersachs, Frankfurt a.M., und Dr. Ute Scholz, Leipzig, informierten anlässlich des DGA 2021 über das Vorgehen bei krebs- und schwangerschaftsassoziierten Thrombosen.

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Thrombose-Management bei Krebspatienten – was ist wichtig?

Thrombose-Management bei Krebspatienten – was ist wichtig?

Venöse Thromboembolien (VTE) bei Krebspatienten sind aufgrund der tumorbedingten Aktivierung des Gerinnungssystems häufig und oft lebensbedrohlich. Die internationalen Experten Prof. Jean-Philippe Spano, Paris, Prof. Agnes Lee, Vancouver, und Dr. Pauline Leonard, London, plädieren für eine personalisierte Behandlung krebsassoziierter Thrombosen (CAT) und stellen in diesem Zusammenhang aktuelle Algorithmen für die CAT-Therapie vor. In diesem Zusammenhang sollten auch aktuelle Daten zur Therapieadhärenz von NMH im Vergleich zu DOAKs berücksichtigt werden.

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Mit NMH Blutungsrisiko und Wechselwirkungen minimieren

Mit NMH Blutungsrisiko und Wechselwirkungen minimieren

Onkologische Erkrankungen und deren Therapien können das Thromboserisiko und gleichzeitig das Risiko von Blutungskomplikationen erhöhen. Pharmakokinetische Wechselwirkungen mit der antineoplastischen Therapie müssen bei der Antikoagulanzien-Wahl bedacht werden. Welche Vorteile diesbezüglich der Einsatz von niedermolekularem Heparin (NMH) bei Tumorpatienten mit venöser Thromboembolie gegenüber den direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) bieten kann, erläutern Prof. Martin Raithel, Erlangen, und Prof. Wolfgang Kämmerer, Augsburg.

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Publikation: Thrombose-Management bei gyn-onkologischen Patientinnen

Publikation: Thrombose-Management bei gyn-onkologischen Patientinnen

Patientinnen mit gyn-onkologischen Tumoren können zur Hochrisikogruppe für venöse Thromboembolien gehören. Welches antikoagulatorische Regime ist wann, für wen und wie lange indiziert? Über Risikofaktoren für Chemotherapie-assoziierte venöse Thrombosen und den Einfluss von Thromboembolien auf die Prognose berichtet ein interdisziplinäres Experten-Team in einer aktuellen Publikation – erschienen im Nachgang zum gleichnamigen Gyn-Onko-Update-Webinar.

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Thromboembolie-Prophylaxe und -Therapie bei uroonkologischen Erkrankungen

Thromboembolie-Prophylaxe und -Therapie bei uroonkologischen Erkrankungen


Patienten mit urogenitalen Tumoren haben ein klinisch bedeutsames Risiko für venöse Thrombosen und Lungenembolien. Prof. Dr. Langer, Hamburg, und Prof. Dr. Gakis, Würzburg, berichten über unterschiedliche Tumorentitäten, wie z.B. Prostata- und Harnblasenkarzinom, wo dieses Risiko im Krankheitsverlauf durch Tumor oder therapeutische Maßnahmen zusätzlich erhöht ist und eine Prophylaxe empfohlen wird.  Für die Abwägung NMH oder DOAK in der  VTE-Therapie wird der CAT-Algorithmus in der Publikation vorgestellt.

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