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Clinical Oncology and Cancer Research

Ausgabe 6/2009

Inhalt (14 Artikel)

Pegylated liposomal doxorubicin as a single agent or as combination therapy with carboplatin in patients with recurrent or refractory epithelial ovarian cancer

Keng Shen, Beihua Kong, Yunong Gao, Lingying Wu, Ziting Li, Yile Chen, Mengda Li, Yongliang Gao, Ding Ma, Zhilan Peng

An open-label study of pegylated liposomal doxorubicin, vincristine, and reduced-dose dexamethasone combination therapy in newly diagnosed multiple myeloma patients in the Chinese population

Yang Shen, Zhixiang Shen, Bin Jiang, Jian Hou, Rong Zhan, Lugui Qiu, Daobin Zhou, Jie Jin, Juan Li, Fanyi Meng, Ping Zou, Ting Liu, Jianyong Li, Chun Wang, Depei Wu, Jun Ma

Down-modulation of Notch1 expression in cervical cancer is associated with HPV-induced carcinogenesis

Li Sun, Yongmei Song, Tong Tong, Lingying Wu, Wenhua Zhang, Qimin Zhan

Microsurgical resection of pituitary adenoma via single-nostril transsphenoidal approach

Hengzhu Zhang, Xian Zhang, Hongmei Du, Yongkang Wu, Lun Dun, Lei She, Xiaodong Wang, Xueqiang Shi, Cunlin Xu

„Überwältigende“ Evidenz für Tripeltherapie beim metastasierten Prostata-Ca.

22.05.2024 Prostatakarzinom Nachrichten

Patienten mit metastasiertem hormonsensitivem Prostatakarzinom sollten nicht mehr mit einer alleinigen Androgendeprivationstherapie (ADT) behandelt werden, mahnt ein US-Team nach Sichtung der aktuellen Datenlage. Mit einer Tripeltherapie haben die Betroffenen offenbar die besten Überlebenschancen.

So sicher sind Tattoos: Neue Daten zur Risikobewertung

22.05.2024 Melanom Nachrichten

Das größte medizinische Problem bei Tattoos bleiben allergische Reaktionen. Melanome werden dadurch offensichtlich nicht gefördert, die Farbpigmente könnten aber andere Tumoren begünstigen.

CAR-M-Zellen: Warten auf das große Fressen

22.05.2024 Onkologische Immuntherapie Nachrichten

Auch myeloide Immunzellen lassen sich mit chimären Antigenrezeptoren gegen Tumoren ausstatten. Solche CAR-Fresszell-Therapien werden jetzt für solide Tumoren entwickelt. Künftig soll dieser Prozess nicht mehr ex vivo, sondern per mRNA im Körper der Betroffenen erfolgen.

Blutdrucksenkung könnte Uterusmyome verhindern

Frauen mit unbehandelter oder neu auftretender Hypertonie haben ein deutlich erhöhtes Risiko für Uterusmyome. Eine Therapie mit Antihypertensiva geht hingegen mit einer verringerten Inzidenz der gutartigen Tumoren einher.

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