Nierenschäden sind bei stationären COVID-19-Patienten eher die Regel als die Ausnahme. Zumindest teilweise sind diese wohl auch unmittelbar dem Virus geschuldet. Damit stellt sich die Frage, ob der Niere auch bei ambulanten, eventuell sogar symptomarmen COVID-19-Patienten besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden sollte.
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Bei Nierenzellkarzinomen wird häufig auch die Nebenniere mit entfernt. Eine präoperative Computertomografie ermöglicht jedoch in den meisten Fällen eine zuverlässige Einschätzung, ob die Nebenniere überhaupt betroffen ist.
Einer zufällig gefundenen Mikrohämaturie bei Kindern sollte man immer auf den Grund gehen. Dahinter kann unter Umständen eine schwerwiegende hereditäre Nierenerkrankung stecken.
Die Evaluation eines Projektes der Marburger Präventionstage hat gezeigt, dass die Relevanz der Tastuntersuchung zur Früherkennung von Hodentumoren vielen Patientinnen und Patienten nicht klar ist. Relevante Pathologien zeigten sich nach Tastuntersuchung und Sonografie bei jedem Zehnten.
Autologe Muskelvorläuferzellen werden bei der Belastungsinkontinenz in den Sphinkter urethrae externus injiziert: Ist dieser neue Therapieversuch zur Verbesserung der Funktion des Harnblasenschließmuskels bereit für den klinischen Einsatz?
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