Spätestens seit der pandemischen Verbreitung von SARS-CoV-2 im Februar/März 2020 in Italien, Spanien und Deutschland beherrscht das Virus Politik, Wissenschaft und Medien und unser Leben. COVID-19 ist die erste öffentlich diskutierte Pandemie. Sie dominiert die Nachrichten, kein Tag vergeht ohne Sondersendung, keine Talkshow kommt ohne aus. Dort trifft man neben Politikern, für die dies zum Teil ihrer Berufsbeschreibung geworden zu sein scheint, nun auch regelhaft Wissenschaftler/-innen, meist Epidemiologen und Virologen. Interessant: Es finden sich eher selten die, die am Patientenbett tätig sind. Die Meinung in den Medien prägt die Meinungsbildung der Bevölkerung.
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Die Therapie von Echinokokkosen sollte immer in spezialisierten Zentren erfolgen. Eine symptomlose Echinokokkose kann – egal ob von Hunde- oder Fuchsbandwurm ausgelöst – konservativ erfolgen. Wenn eine Op. nötig ist, kann es sinnvoll sein, vorher Zysten zu leeren und zu desinfizieren.
Seit November 2023 gibt es evidenzbasierte Empfehlungen zum perioperativen Management bei gastrointestinalen Tumoren (POMGAT) auf S3-Niveau. Vieles wird schon entsprechend der Empfehlungen durchgeführt. Wo es im Alltag noch hapert, zeigt eine Umfrage in einem Klinikverbund.
Mit dem demographischen Wandel versorgt auch die Chirurgie immer mehr betagte Menschen. Von Entwicklungen wie Fast-Track können auch ältere Menschen profitieren und bei proximaler Humerusfraktur können selbst manche 100-Jährige noch sicher operiert werden.
Worauf kommt es beim Management von Personen mit infektiöser Endokarditis an? Eine Kardiologin und ein Kardiologe fassen die zehn wichtigsten Punkte der neuen ESC-Leitlinie zusammen.
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