Skip to main content
Erschienen in: Clinical and Translational Oncology 5/2011

01.05.2011 | Educational Series

Current management of uterine sarcomas

verfasst von: Elena García-Martínez, Lucas Egea Prefasi, Jesús García-Donas, Pedro Pablo Escolar-Pérez, Francisco Pastor, Antonio González-Martín

Erschienen in: Clinical and Translational Oncology | Ausgabe 5/2011

Einloggen, um Zugang zu erhalten
Metadaten
Titel
Current management of uterine sarcomas
verfasst von
Elena García-Martínez
Lucas Egea Prefasi
Jesús García-Donas
Pedro Pablo Escolar-Pérez
Francisco Pastor
Antonio González-Martín
Publikationsdatum
01.05.2011
Verlag
Springer Milan
Erschienen in
Clinical and Translational Oncology / Ausgabe 5/2011
Print ISSN: 1699-048X
Elektronische ISSN: 1699-3055
DOI
https://doi.org/10.1007/s12094-011-0659-0

Weitere Artikel der Ausgabe 5/2011

Clinical and Translational Oncology 5/2011 Zur Ausgabe

Erhöhte Mortalität bei postpartalem Brustkrebs

07.05.2024 Mammakarzinom Nachrichten

Auch für Trägerinnen von BRCA-Varianten gilt: Erkranken sie fünf bis zehn Jahre nach der letzten Schwangerschaft an Brustkrebs, ist das Sterberisiko besonders hoch.

Hypertherme Chemotherapie bietet Chance auf Blasenerhalt

07.05.2024 Harnblasenkarzinom Nachrichten

Eine hypertherme intravesikale Chemotherapie mit Mitomycin kann für Patienten mit hochriskantem nicht muskelinvasivem Blasenkrebs eine Alternative zur radikalen Zystektomie darstellen. Kölner Urologen berichten über ihre Erfahrungen.

Ein Drittel der jungen Ärztinnen und Ärzte erwägt abzuwandern

07.05.2024 Medizinstudium Nachrichten

Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.

Bessere Prognose mit links- statt rechtsseitigem Kolon-Ca.

06.05.2024 Kolonkarzinom Nachrichten

Menschen mit linksseitigem Kolonkarzinom leben im Mittel zweieinhalb Jahre länger als solche mit rechtsseitigem Tumor. Auch aktuell ist das Sterberisiko bei linksseitigen Tumoren US-Daten zufolge etwa um 11% geringer als bei rechtsseitigen.

Update Onkologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.