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Die Unfallchirurgie
Erschienen in: Der Unfallchirurg 8/2017

01.08.2017 | Fortbildung – OP-Technik

Dorsale atlantoaxiale Stabilisierung in Goel-Harms-Technik

verfasst von: Prof. Dr. Philipp Kobbe, Frank Kandziora, Frank Hildebrand, Matti Scholz

Erschienen in: Die Unfallchirurgie | Ausgabe 8/2017

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Auszug

Atlantoaxiale Instabilitäten können infolge von Verletzungen, Infektionen oder Tumorerkrankungen entstehen und erfordern eine dorsale Stabilisierung ggf. mit Fusion. Die Schraubenplatzierung ist bei allen zur Verfügung stehenden Operationstechniken aufgrund der Nähe zu den neurovaskulären Strukturen äußerst anspruchsvoll. …
Literatur
1.
Goel A, Laheri V (1994) Plate and screw fixation for atlanto-axial subluxation. Acta Neurochir (Wien) 129(1–2):47–53CrossRef
2.
Harms J, Melcher RP (2001) Posterior C1–C2 fusion with polyaxial screw and rod fixation. Spine 26(22):2467–2471CrossRefPubMed
3.
Kandziora F, Schnake K, Hoffmann R (2010) Surgical procedures to stabilize the upper cervical spine. Unfallchirurg 113(10):845–858 (quiz 859)CrossRefPubMed
4.
Kuroki H et al (2005) Biomechanical comparison of two stabilization techniques of the atlantoaxial joints: transarticular screw fixation versus screw and rod fixation. Neurosurgery 56(1 Suppl):151–159 (discussion 151–9)PubMed
Metadaten
Titel
Dorsale atlantoaxiale Stabilisierung in Goel-Harms-Technik
verfasst von
Prof. Dr. Philipp Kobbe
Frank Kandziora
Frank Hildebrand
Matti Scholz
Publikationsdatum
01.08.2017
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Die Unfallchirurgie / Ausgabe 8/2017
Print ISSN: 2731-7021
Elektronische ISSN: 2731-703X
DOI
https://doi.org/10.1007/s00113-017-0381-7

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