Skip to main content
Erschienen in: Somnologie 4/2013

01.12.2013 | Editorial

Editorial

verfasst von: Prof. Dr. S. Happe

Erschienen in: Somnologie | Ausgabe 4/2013

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Das Restless-legs-Syndrom (RLS) ist mit einer Prävalenz von 5 bis 10% [2, 4] eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen. Die Diagnose wird klinisch gestellt. Erhebungen konnten zeigen, dass etwa 1,5% der Bevölkerung einen Behandlungswunsch hinsichtlich der RLS-Symptome haben [1, 3]. Die pathophysiologischen Grundlagen des RLS sind noch immer ungeklärt. Die Therapie erfolgt überwiegend medikamentös mit dopaminergen Medikamenten. Wegen der klinischen Relevanz und der auch in den vergangenen Jahren ungebrochen aktiven RLS-Forschung wurde dieses Sonderheft zum RLS geplant. …
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Allen RP, Bharmal M, Calloway M (2011) Prevalence and disease burden of primary restless legs syndrome: Results of a general population survey in the United States. Mov Disord 26:114–120PubMedCrossRef Allen RP, Bharmal M, Calloway M (2011) Prevalence and disease burden of primary restless legs syndrome: Results of a general population survey in the United States. Mov Disord 26:114–120PubMedCrossRef
2.
Zurück zum Zitat American Academy of Sleep Medicine (2005) ICSD-2 – International classification of sleep disorders, 2nd ed. Diagnostic and coding manual. American Academy of Sleep Medicine, Westchester IL American Academy of Sleep Medicine (2005) ICSD-2 – International classification of sleep disorders, 2nd ed. Diagnostic and coding manual. American Academy of Sleep Medicine, Westchester IL
3.
Zurück zum Zitat Happe S, Vennemann M, Evers S, Berger K (2008) Desired drug therapy of individuals with diagnosed and undiagnosed restless legs syndrome in a population-based survey. J Neurol 255:1365–1371PubMedCrossRef Happe S, Vennemann M, Evers S, Berger K (2008) Desired drug therapy of individuals with diagnosed and undiagnosed restless legs syndrome in a population-based survey. J Neurol 255:1365–1371PubMedCrossRef
4.
Zurück zum Zitat Montplaisier J, Allen RP, Walters A, Ferini-Strambi L (2011) Restless legs syndrome and periodic limb movements during sleep. In: Kryger MH, Roth T, Dement WC (eds) Principles and practice of sleep medicine, 5th ed. Elsevier Sauders, St. Louis, p 1027–1037 Montplaisier J, Allen RP, Walters A, Ferini-Strambi L (2011) Restless legs syndrome and periodic limb movements during sleep. In: Kryger MH, Roth T, Dement WC (eds) Principles and practice of sleep medicine, 5th ed. Elsevier Sauders, St. Louis, p 1027–1037
Metadaten
Titel
Editorial
verfasst von
Prof. Dr. S. Happe
Publikationsdatum
01.12.2013
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Somnologie / Ausgabe 4/2013
Print ISSN: 1432-9123
Elektronische ISSN: 1439-054X
DOI
https://doi.org/10.1007/s11818-013-0638-5

Weitere Artikel der Ausgabe 4/2013

Somnologie 4/2013 Zur Ausgabe

Leitlinien kompakt für die Neurologie

Mit medbee Pocketcards sicher entscheiden.

Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

Sind Frauen die fähigeren Ärzte?

30.04.2024 Gendermedizin Nachrichten

Patienten, die von Ärztinnen behandelt werden, dürfen offenbar auf bessere Therapieergebnisse hoffen als Patienten von Ärzten. Besonders gilt das offenbar für weibliche Kranke, wie eine Studie zeigt.

Akuter Schwindel: Wann lohnt sich eine MRT?

28.04.2024 Schwindel Nachrichten

Akuter Schwindel stellt oft eine diagnostische Herausforderung dar. Wie nützlich dabei eine MRT ist, hat eine Studie aus Finnland untersucht. Immerhin einer von sechs Patienten wurde mit akutem ischämischem Schlaganfall diagnostiziert.

Niedriger diastolischer Blutdruck erhöht Risiko für schwere kardiovaskuläre Komplikationen

25.04.2024 Hypotonie Nachrichten

Wenn unter einer medikamentösen Hochdrucktherapie der diastolische Blutdruck in den Keller geht, steigt das Risiko für schwere kardiovaskuläre Ereignisse: Darauf deutet eine Sekundäranalyse der SPRINT-Studie hin.

Frühe Alzheimertherapie lohnt sich

25.04.2024 AAN-Jahrestagung 2024 Nachrichten

Ist die Tau-Last noch gering, scheint der Vorteil von Lecanemab besonders groß zu sein. Und beginnen Erkrankte verzögert mit der Behandlung, erreichen sie nicht mehr die kognitive Leistung wie bei einem früheren Start. Darauf deuten neue Analysen der Phase-3-Studie Clarity AD.

Update Neurologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.