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Erschienen in: DNP - Der Neurologe & Psychiater 4/2019

29.07.2019 | Fetale Alkoholspektrumstörung | Literatur kompakt

Intrauterine Alkoholexposition: Es gibt keine „sichere“ Trinkmenge

verfasst von: Dr. Björn Kruse

Erschienen in: DNP – Die Neurologie & Psychiatrie | Ausgabe 4/2019

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Zusammenfassung

Eine große Längsschnittstudie bestätigt den Einfluss genetischer Faktoren auf das Ausmaß der Auswirkungen von maternalem Alkoholkonsum auf die Ausbildung einer fetalen Alkohol-Spektrum-Erkrankung der Nachkommen.
Literatur
Zurück zum Zitat Hemingway SJA et al. Twin study confirms virtually identical prenatal alcohol exposures can lead to markedly different fetal alcohol spectrum disorder outcomes- fetal genetics influences fetal vulnerability. Adv Pediatr Res. 2019;5:23. doi:https://doi.org/10.24105/apr.2019.5.23 Hemingway SJA et al. Twin study confirms virtually identical prenatal alcohol exposures can lead to markedly different fetal alcohol spectrum disorder outcomes- fetal genetics influences fetal vulnerability. Adv Pediatr Res. 2019;5:23. doi:https://​doi.​org/​10.​24105/​apr.​2019.​5.​23
Metadaten
Titel
Intrauterine Alkoholexposition: Es gibt keine „sichere“ Trinkmenge
verfasst von
Dr. Björn Kruse
Publikationsdatum
29.07.2019
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
DNP – Die Neurologie & Psychiatrie / Ausgabe 4/2019
Print ISSN: 2731-8168
Elektronische ISSN: 2731-8176
DOI
https://doi.org/10.1007/s15202-019-2235-3

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