« zurück zur Übersicht × (relative) Indikation Kleiner Weichgewebsdefekt oberes oder mittleres Drittel der Helix Vorteile Einfach Narben unauffällig Nachteile Selten möglich Kleine Induration der Helix möglich. Durchführung Einzeichnen eines Rotationslappens, der nach retroaurikulär verläuft und mit einem Rückschnitt endet. Einzeichnen eines Burow Ausgleichsdreiecks nach caudal entlang der Helix mit ca. 30°. Weite Lokalanästhesie auf dem Perichondrium. Mobilisation des Lappens auf dem Perichondrium nach retroaurikulär und insb. Lösen des Lappens durch Anlegen des Rückschnittes. Intensive Blutstillung. Der Bereich Retroaurikulär ist sehr gut durchblutet. Fixieren des Lappens mittels subkutaner Naht im retroaurikulären Anteil. Ggf. Anpassen des Weichgewebsanteils des Lappens. Hautnähte. Tipp Der Eingriff findet primär retroaurikulär statt. Eine temporäre Fixierung des Ohrs präaurikulär ist hilfreich, wenn man ohne Assistenz operiert. Rotationslappen, von retroaurikulär
