Skip to main content

22.01.2020 | Gastrointestinale Blutung | Nachrichten

Netzwerk-Metaanalyse

Stressulkus-Prophylaxe für Intensivpatienten neu bewertet

verfasst von: Dr. Beate Schumacher

Zumindest bei Intensivpatienten mit hohem Risiko bewirken PPI und H2-Antagonisten eine deutliche Reduktion gastrointestinaler Blutungen – vermutlich um den Preis von zusätzlichen Pneumonien, aber ohne Konsequenzen für die Mortalität. Das sind die Ergebnisse einer aktuellen Netzwerk-Metaanalyse.

Literatur

Wang Y et al. Efficacy and safety of gastrointestinal bleeding prophylaxis in critically ill patients: systematic review and network meta-analysis. BMJ 2020;368:l6744; https://doi.org/10.1136/bmj.l6744

Weiterführende Themen

Update AINS

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.