Zumindest bei Intensivpatienten mit hohem Risiko bewirken PPI und H2-Antagonisten eine deutliche Reduktion gastrointestinaler Blutungen – vermutlich um den Preis von zusätzlichen Pneumonien, aber ohne Konsequenzen für die Mortalität. Das sind die Ergebnisse einer aktuellen Netzwerk-Metaanalyse.
22.01.2020 | Gastrointestinale Blutung | Nachrichten