Zur Einschätzung der Prognose nach endovaskulärer Aneurysmareparatur (EVAR) sind morphologische Kriterien ausreichend, wie eine britische Studie bestätigt. Physiologische Kriterien und Informationen zu Komorbiditäten helfen dagegen bei der Frage nach dem Komplikationsrisiko nicht.
28.08.2013 | Gefäßchirurgie | Nachrichten | Online-Artikel