A 21-year-old male was brought to the emergency department with severe abdominal pain and vomiting. Low-grade fever and epigastric tenderness were noted on examination; laboratory values included a WBC of 11 K/μL and elevated amylase and lipase to 1,593 and >3,000 U/L, respectively. A CT scan was interpreted as showing an enlarged and ill-defined pancreas with heterogeneous parenchymal enhancement, consistent with pancreatitis. Several peripancreatic fluid collections extended bilaterally to the para-renal spaces, left para-colic gutter, and pelvis (Fig. 1). An ultrasound of the gallbladder was normal with no gallstones visualized. The patient had no other contributory past medical or social history. He was admitted to the medical service and initially developed a systemic inflammatory response (SIRS) to his idiopathic pancreatitis, with fever, tachycardia, and a white count peak to 16 K/μL. After several days of intravenous fluid resuscitation and bowel rest, he improved and was discharged home 10 days later tolerating a regular diet.
×
…
Anzeige
Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Inhalt zu erhalten
Die Therapie von Echinokokkosen sollte immer in spezialisierten Zentren erfolgen. Eine symptomlose Echinokokkose kann – egal ob von Hunde- oder Fuchsbandwurm ausgelöst – konservativ erfolgen. Wenn eine Op. nötig ist, kann es sinnvoll sein, vorher Zysten zu leeren und zu desinfizieren.
Bewegungs-, Dehnungs- und Entspannungsübungen im Wasser lindern die Beschwerden von Patientinnen mit Fibromyalgie besser als das Üben auf trockenem Land. Das geht aus einer spanisch-brasilianischen Vergleichsstudie hervor.
Seit November 2023 gibt es evidenzbasierte Empfehlungen zum perioperativen Management bei gastrointestinalen Tumoren (POMGAT) auf S3-Niveau. Vieles wird schon entsprechend der Empfehlungen durchgeführt. Wo es im Alltag noch hapert, zeigt eine Umfrage in einem Klinikverbund.
Das Risiko, im Lauf des Lebens an Vorhofflimmern zu erkranken, ist in den vergangenen 20 Jahren gestiegen: Laut dänischen Zahlen wird es drei von zehn Personen treffen. Das hat Folgen weit über die Schlaganfallgefährdung hinaus.
Update Innere Medizin
Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.