Wie heißt das Sprichwort doch so schön? Man ist, was man isst. Doch wir wissen alle, wie schwer es ist, sich im Alltag nach diesem Wissen auch zu verhalten! Denn sich gesund zu ernähren ist ein Stück weit auch eine Frage der Zeit: Wer kann es sich schon leisten, jeden Tag frisch zu kochen oder sich vor der Arbeit aufwändig gesunde Pausensnacks zuzubereiten? Wir wollten wissen, wie unserer Leser diese Herausforderung annehmen und haben nachgefragt.
Amy Seidel // Hannover
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Morgens gibt es einen Smoothie und mittags eine Portion Abendessen vom Vortag (Neudeutsch: 'Meal Prep') oder ein Brot. Abends koche ich frisch und soviel, dass es wieder für den nächsten Tag reicht. Müsli- oder auch mal Schokoriegel zum Snacken müssen immer auf Vorrat sein!
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Amy Seidel hat von 2014 bis 2019 an der Medizinischen Hochschule Hannover studiert und im Anschluss eine Famulatur auf den Philippinen absolviert. Bevor sie ihre Assistenzzeit beginnt, nimmt sie zurzeit an dem Doktorandenprogramm StrucMed teil und arbeitet im Niedersächsischen Zentrum für Implantatforschung, Medizintechnik und Entwicklung (NIFE). Die Implantologie möchte sie auch im weiteren Berufsleben zu ihrem Schwerpunkt machen - ebenso wie die Frage, wie man die gesamte Praxis nachhaltiger gestalten kann.
Maximilian Wenniger // Frankfurt/Main
Ich halte mich fit durch ein gutes Fitnessprogramm und meine bessere Hälfte, die mir das alles vorbereitet!
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Dr. Alexander Lütticke // Köln
Wir haben einen Snacktisch und können uns dort an Müsli und Obst bedienen. Gestellt wird das Ganze vom Chef.
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Christian Klews // Bad Hersfeld
Ich esse Müsli, Salat und Smoothies - ganz langweilig, aber gesund!
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Ulrich Degen // Darmstadt
Ich habe seit der Praxisgründung glaube ich 15 Kilo abgenommen, weil ich Stress und wenig Zeit zum essen habe.
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Carmen Poppe // Ulm
Ein Tag an der Uni ist recht stressig, da bleibt wenig Zeit fürs Essen. Ich frühstücke morgens, esse dann am Tag eher weniger und bereite abends dann nochmal was Gesundes zu.
Werden Personen mit Vorhofflimmern in der Blanking-Periode nach einer Katheterablation gegen eine bestehende Parodontitis behandelt, verbessert dies die Erfolgsaussichten. Dafür sprechen die Resultate einer prospektiven Untersuchung.
Bei welchen Personen eine Antibiotikaprophylaxe zur Prävention einer infektiösen Endokarditis nach invasiven zahnärztlichen Eingriffen sinnvoll ist, wird diskutiert. Neue Daten stehen im Einklang mit den europäischen Leitlinienempfehlungen.
Der Aufbau von Geweben und Organen während der Embryonalentwicklung wird von den Zellen bemerkenswert choreografiert. Für diesen Prozess braucht es spezielle sogenannte „Organisatoren“. In einer aktuellen Veröffentlichung im Fachjournal Nature Cell Biology berichten Forschende durch welchen Vorgang diese Organisatoren im Gewebe entstehen und wie sie dann die Bildung von Zähnen orchestrieren.
Infolge der Umbenennung der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde in Deutsche Gesellschaft für Kinderzahnmedizin (DGKiZ) wird deren Mitgliederzeitschrift Oralprophylaxe & Kinderzahnheilkunde in Oralprophylaxe & Kinderzahnmedizin umbenannt. Aus diesem Grunde trägt die erste Ausgabe in 2024 erstmalig den neuen Titel.
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