Bei Patienten, die langfristig einen transurethralen Katheter benötigen, kann es zu einer Minderdurchblutung des umliegenden Gewebes kommen. Die Harnröhrenwand zieht sich in der Folge nach und nach zurück - bei manchen Betroffenen bis zum Skrotalansatz. Was zu tun ist, wenn beim Katheterwechsel Probleme auftreten, erklärt Prof. Wiedemann.
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