Zum Inhalt

Geriatrie-Report

Forschung und Praxis in der Altersmedizin

2017 - 2021
Jahrgänge
18
Ausgaben
Chevron right icon
Ausgabe 4/2021
Aktuelle Ausgabe
Contact Icon
Ihr Feedback

Unsere Redaktion freut sich über Ihre Anregungen und Kommentare. Schreiben Sie uns.

Redaktion kontaktieren
Info Icon
Alle Informationen zur Zeitschrift
Infos anzeigen
Fragezeichen
Unser Serviceteam für Ihre Fragen

Bei Fragen zu Ihrem Abo oder zur Nutzung der Website hilft Ihnen unser Kundenservice gerne weiter.

Kundenservice kontaktieren

Über diese Zeitschrift

Je älter ein Mensch wird, desto mehr leidet er an den unmittelbaren Symptomen von einer oder mehreren Krankheiten. Daraus resultierende Einschränkungen wie körperliche Behinderung, Schmerz oder Depres­sionen, führen zu Unselbstständigkeit, sozialer Vereinsamung und weiterem psychischen und physischen Abbau.

Der Geriatrie-Report erreicht Allgemeinmediziner und niedergelassene Fachärztinnen sowie Medizinisches Personal mit der Zusatzqualifikation „Klinische Geriatrie" und langjähriger Erfahrung in der Altersmedizin.
Das Themengebiet des Geriatrie-Reports umfasst präventive und rehabilitative Maßnahmen, aktuelle diag­nostische und therapeutische Entwicklungen sowie Forschungsergebnisse aus Medizin und Pharmazie. Themenschwerpunkte sind u.a. Erkrankungen des Stoffwechsels, Dekubitus und Wundversorgung, Herz-­Kreislauf-Erkrankungen, Fehl- oder Mangelernährung, Demenz, Kognition, Kommunikation, Depression, Psychosen, Mobilität, Kontinenz, Osteoporose sowie Onkologie/Palliativmedizin.

Titel
Geriatrie-Report
Abdeckung
Volume 12/2017 - Volume 16/2021
Elektronische ISSN
2520-8950
Print ISSN
1862-5363
Zeitschriften-ID
42090

Kompaktes Leitlinien-Wissen Innere Medizin (Link öffnet in neuem Fenster)

Mit medbee Pocketcards schnell und sicher entscheiden.
Leitlinien-Wissen kostenlos und immer griffbereit auf ihrem Desktop, Handy oder Tablet.

Neu im Fachgebiet Innere Medizin

Deutliche Rezidivangst bei jeder siebten Brustkrebspatientin

Fünf Jahre nach Diagnose eines frühen Brusttumors leidet jede siebte Langzeitüberlebende unter ausgeprägter Rezidivangst. Besonders betroffen sind Frauen mit Nebenwirkungen der endokrinen Therapie oder ohne eine solche Behandlung.

Schlechter Geruchssinn als mögliches Anzeichen für erhöhtes KHK-Risiko

Ein nachlassender Geruchssinn könnte ein Hinweis auf ein erhöhtes Risiko für die koronare Herzkrankheit (KHK) sein. In einer Analyse von über 5.000 älteren Erwachsenen war die Assoziation in den ersten Jahren nach Testung am stärksten und nahm mit der Zeit ab.

Tiefere Diagnostik, mehr Therapietargets bei metastasiertem Brustkrebs

Eine umfangreichere molekulardiagnostische Aufarbeitung kann bei metastasiertem Brustkrebs mehr therapierelevante Angriffsstellen aufdecken als das Standardvorgehen, was sich in Behandlungsvorteile übersetzt. Dafür sprechen zumindest die ersten Ergebnisse der deutschen CATCH-Studie.     

Zystische Fibrose: Immer mehr Frauen können erfolgreich schwanger werden

Dank verbesserter Therapieoptionen können Frauen mit zystischer Fibrose (CF) heute häufiger Kinder bekommen. Eine retrospektive Analyse aus England zeigt, dass dabei nur selten Komplikationen auftreten.

Update Innere Medizin

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.

Bildnachweise
Die Leitlinien für Ärztinnen und Ärzte, Ältere Frau fasst sich an die Brust/© Jelena Stanojkovic / Stock.adobe.com (Symbolbild mit Fotomodell), Eine ältere Frau riecht an einem Basilikumblatt/© Halfpoint / Stock.adobe.com (Symbolbild mit Fotomodell), Person setzt DNS-Probe in Maschine ein/© Vit Kovalcik / stock.adobe.com, Schwangere/© Yakobchuk Olena / Stock.adobe.com (Symbolbild mit Fotomodell)