Skip to main content
Erschienen in: Allergo Journal 5/2016

08.08.2016 | AeDA/DGAKI informieren

Histaminunverträglichkeit interaktiv diskutieren

verfasst von: Springer Medizin

Erschienen in: Allergo Journal | Ausgabe 5/2016

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

_ Die Histaminunverträglichkeit gilt als umstrittenes Krankheitsbild – viele Fragen sind noch offen. Das geht bei der Theorie „Histaminsymptome durch ein Zuviel in der Nahrung bei verzögertem Abbau“ los. Klingt einfacher als es sich zeigen lässt. Ist internes Histamin nicht fein reguliert und als multitalentierter Botenstoff mit vier Rezeptoren viel zu wichtig, um grobe Schwankungen zu tolerieren? Wird externes Histamin nicht schon im Darm durch die Diaminoxidase abgebaut? Hat die Diaminoxidase-Aktivität im Serum dann noch eine Aussagekraft? Sind die beschriebenen Symptome wirklich so histaminspezifisch? Stellen nicht die meisten Betroffenen gleich selbst die Diagnose nach kurzem Online-Studium? Ist professionelle Ernährungsberatung und -therapie nicht ein besserer Ansatz? Aktuelle Aspekte zur Diagnostik und zum Umgang mit der Histaminunverträglichkeit werden interaktiv diskutiert. Verpassen Sie diese Gelegenheit auf keinen Fall! …
Metadaten
Titel
Histaminunverträglichkeit interaktiv diskutieren
verfasst von
Springer Medizin
Publikationsdatum
08.08.2016
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Allergo Journal / Ausgabe 5/2016
Print ISSN: 0941-8849
Elektronische ISSN: 2195-6405
DOI
https://doi.org/10.1007/s15007-016-1146-2

Weitere Artikel der Ausgabe 5/2016

Allergo Journal 5/2016 Zur Ausgabe

Ein Drittel der jungen Ärztinnen und Ärzte erwägt abzuwandern

07.05.2024 Medizinstudium Nachrichten

Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.

Nur selten Nachblutungen nach Abszesstonsillektomie

03.05.2024 Tonsillektomie Nachrichten

In einer Metaanalyse von 18 Studien war die Rate von Nachblutungen nach einer Abszesstonsillektomie mit weniger als 7% recht niedrig. Nur rund 2% der Behandelten mussten nachoperiert werden. Die Therapie scheint damit recht sicher zu sein.

Rezidivierender Peritonsillarabszess nach Oralsex

02.05.2024 Peritonsillarabszess Kasuistik

Die erotischen Dimensionen von Peritonsillarabszessen scheinen eng begrenzt zu sein. Das heißt aber nicht, solche Abszesse und Erotik hätten nichts miteinander gemein, wie ein Fallbericht verdeutlicht.

Endlich: Zi zeigt, mit welchen PVS Praxen zufrieden sind

IT für Ärzte Nachrichten

Darauf haben viele Praxen gewartet: Das Zi hat eine Liste von Praxisverwaltungssystemen veröffentlicht, die von Nutzern positiv bewertet werden. Eine gute Grundlage für wechselwillige Ärztinnen und Psychotherapeuten.

Update HNO

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert – ganz bequem per eMail.