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Infectious Agents and Cancer

2006 - 2025
Jahrgänge
29
Ausgaben
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Ausgabe 1/2025
Aktuelle Ausgabe

Über diese Zeitschrift

Infectious Agents and Cancer is an open access journal dedicated to publishing novel insights on the associations between chronic infections and cancer. The journal focuses on basic, clinical, epidemiological and translational research to showcase the latest studies and resources related to cancer prevention, diagnosis, treatment and palliative care, with a particular interest in the innovative field of molecular research in cancer causation. The journal is proudly affiliated with the African Organisation for Research & Training In Cancer and is overseen by an expert international Editorial Board.

Metadaten
Titel
Infectious Agents and Cancer
Abdeckung
Volume 1/2006 - Volume 20/2025
Verlag
BioMed Central
Elektronische ISSN
1750-9378
Zeitschriften-ID
13027

Neu im Fachgebiet Onkologie

Polypen bei nahen Verwandten – erhöhtes Darmkrebsrisiko

Werden bei erstgradigen Verwandten gutartige Darmpolypen identifiziert, ist das Risiko, selbst an einem Kolorektalkarzinom zu erkranken, deutlich erhöht – vor allem das für eine früh beginnende Erkrankung. Hier könnte sich eine frühe Koloskopie besonders lohnen.

KI-gestütztes Mammografiescreening überzeugt im Praxistest

Mit dem Einsatz künstlicher Intelligenz lässt sich die Detektionsrate im Mammografiescreening offenbar deutlich steigern. Mehr unnötige Zusatzuntersuchungen sind laut der Studie aus Deutschland nicht zu befürchten.

Welche Krebserkrankungen bei Zöliakie häufiger auftreten

Eine große Kohortenstudie hat den Zusammenhang zwischen Zöliakie und gastrointestinalen Krebserkrankungen und inflammatorischen Krankheiten untersucht. Neben gastrointestinalen Tumoren ist auch ein nicht solider Krebs häufiger.

Adjuvanter PD-L1-Hemmer verhindert Rezidive bei Hochrisiko-Urothelkarzinom

Sind Menschen mit muskelinvasivem Urothelkarzinom für die neoadjuvante platinbasierte Therapie nicht geeignet oder sprechen sie darauf nicht gut an, ist Pembrolizumab eine adjuvante Alternative: Die krankheitsfreie Lebenszeit wird dadurch mehr als verdoppelt.

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