The current work was developed to explore the functions and possible mechanism of PRG4 in cardiac hypertrophy and heart failure. Ang II-stimulated H9c2 cells and AC16 cells were used as in vitro cell models. The binding relation between genes in cells was explored using luciferase reporter assays and RNA immunoprecipitation assay. The cardiac functions of rats received transverse-ascending aortic constriction (TAC) surgery and adeno-associated virus (AAV) injection were examined with echocardiography. The myocardial histological changes were observed using H&E, wheat germ agglutinin, and sirius red staining. It was discovered that PRG4 silencing attenuated cell hypertrophy and fibrosis and inactivated the Smad pathway under Ang II treatment. PRG4 was targeted by miR-758-3p, and miR-758-3p interacted with long noncoding RNA DANCR. DANCR silencing inhibited cardiac dysfunction, fibrosis, and TGFβ1/Smad pathway. In addition, DANCR was highly expressed in myocardial extracellular vesicles. Overall, DANCR depletion prevents heart failure by inhibiting cardiac hypertrophy and fibrosis via the miR-758-3p/PRG4/Smad pathway.
Graphical Abstract
×
Anzeige
Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Inhalt zu erhalten
Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.
Immer mehr jüngere Menschen leiden unter Vorhofflimmern. Betroffene unter 65 Jahren haben viele Risikofaktoren und ein signifikant erhöhtes Sterberisiko verglichen mit Gleichaltrigen ohne die Erkrankung.
Obwohl ein rezidivierender Herzinfarkt bei chronischem Koronarsyndrom wahrscheinlich die Hauptsorge sowohl der Patienten als auch der Ärzte ist, sind andere Ereignisse womöglich gefährlicher. Laut einer französischen Studie stellt eine Hospitalisation wegen Herzinsuffizienz eine größere Gefahr dar.
Das Risiko, im Lauf des Lebens an Vorhofflimmern zu erkranken, ist in den vergangenen 20 Jahren gestiegen: Laut dänischen Zahlen wird es drei von zehn Personen treffen. Das hat Folgen weit über die Schlaganfallgefährdung hinaus.
Update Kardiologie
Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.