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Kardiologie Herzinsuffizienz

Herzinsuffizienz

CME: Hypertonie bei Menschen mit Diabetes

Hypertonie und Typ-2-Diabetes (T2D) treten häufig gleichzeitig auf. Beide beeinflussen unabhängig voneinander das kardiovaskuläre Risiko, kombiniert besitzen sie enormes Potenzial für lebensbedrohliche Schäden. Dieser Beitrag informiert Sie über die Wichtigkeit der Blutdruckkontrolle bei T2D und die Bedeutung einer Kombinationstherapie.

Kardiorenales Syndrom bei geriatrischen Patienten

Herzinsuffizienz CME-Artikel

Die ungünstige gegenseitige Beeinflussung der Nieren- und Herzfunktion bei akutem oder chronischem Nieren- und/oder Herzversagen definiert das kardiorenale Syndrom (KRS) seit einer Konsensuskonferenz 2004. Die pathophysiologischen Überlegungen und …

CME: Katheterablation von Vorhofflimmern

Vorhofflimmern CME-Artikel

Vorhofflimmern ist die häufigste Herzrhythmusstörung weltweit – und eine Krankheitsentität mit signifikantem Einfluss auf die Prognose der Betroffenen. In diesem CME-Beitrag werden die aktuellen Kathetertechniken vorgestellt und die Relevanz der Rhythmuskontrolle näher beleuchtet.

CME: Kardioonkologisches Update zur Anthrazyklin-Chemotherapie

Anthrazykline CME-Artikel

Die bestmögliche Prävention, Diagnostik und Behandlung von Krebstherapie-bedingten kardiovaskulären Nebenwirkungen spielt durch die Vielfalt onkologischer Therapien und kardiovaskulärer Komorbiditäten eine immer größere Rolle. Im folgenden Beitrag sind die wichtigsten Punkte zur Anthrazyklin-Chemotherapie zusammengefasst. 

Wirkmechanismen und klinische Anwendung von Diuretika in der Intensivmedizin

Die paarig angelegten Nieren nehmen aufgrund der Vielzahl ihrer physiologischen Aufgaben im menschlichen Körper eine Sonderrolle ein. Über komplexe biochemische Vorgänge wird der sensible Elektrolyt- und Wasserhaushalt stabil gehalten und die …

Kardiovaskuläre Therapie bei chronischer Nierenerkrankung

Patienten mit kombinierten Herz- und Nierenerkrankungen stellen im klinischen Alltag eine besondere Herausforderung dar, denn sie weisen ein besonderes Risikoprofil für erhöhte Morbidität und Mortalität auf. Gleichzeitig sind sie in …

CME: Hypertonie bei Menschen mit Diabetes

Hypertonie und Typ-2-Diabetes (T2D) treten häufig gleichzeitig auf. Beide beeinflussen unabhängig voneinander das kardiovaskuläre Risiko, kombiniert besitzen sie enormes Potenzial für lebensbedrohliche Schäden. Dieser Beitrag informiert Sie über die Wichtigkeit der Blutdruckkontrolle bei T2D und die Bedeutung einer Kombinationstherapie.

Eine ungewöhnliche gastrointestinale Blutungsquelle

Blutende Phlebektasien können auch ohne komplexe chirurgische Vorgeschichte, portovenöse Thrombosen oder seltene hereditäre Syndrome entstehen. Das Potenzial einer motorisierten Spiralenteroskopie für diese Fälle zeigt der Fall eines 86-jährigen Patienten.

Eine ungewöhnliche Ursache für akute Herzinsuffizienz

Open Access Diagnostik in der Kardiologie Kasuistik

Akute Herzinsuffizienz mit Symptomen wie Dyspnoe und Ödemen kann diverse Ursachen haben. In seltenen Fällen auch kardiale Fisteln, wie im Fall eines 48-Jährigen, bei dem eine erworbene Fistel zwischen Aorta und rechtem Vorhof eine subakute Herzinsuffizienz verursacht hat.

Hinter diesem Sweet-Syndrom mit erworbener Cutis laxa verbirgt sich ...

Open Access Sweet-Syndrom Kasuistik

Eine dreijährige Patientin leidet seit drei Monaten an druckschmerzhaften, erythematösen Papeln und Plaques im Gesicht und an den Gelenkstreckseiten. Im Verlauf entwickeln sich intermittierendes Fieber und Abgeschlagenheit. Warum ist in dieser Situation schnelles ärztliches Handeln gefragt?

Arzneimitteltherapie von arterieller Hypertonie und Vorhofflimmern bei gebrechlichen Patienten

Vorhofflimmern Übersichtsartikel

Gebrechliche alte Menschen gelten als besonders gefährdet, eine unerwünschte Arzneimittelwirkung zu erleiden. Empirische Studien belegen die erhöhte Rate unerwünschter Arzneimittelwirkungen. Ob „frailty“ per se den Arzneimittelmetabolismus …

Rhythmusstörungen als Ursache einer Herzinsuffizienz

Vorhofflimmern Übersichtsartikel

Eine 56-jährige Patientin stellt sich mit erstmalig aufgetretenen Beinödemen und Luftnot bei geringer Belastung in der zentralen Notaufnahme unserer Klinik vor. An kardiovaskulären Risikofaktoren bestehen eine Adipositas und ein Nikotinabusus.

Konservative Therapie von Herzklappenvitien im Erwachsenenalter

Bisher existiert keine spezifische Medikation, die für die Behandlung von Herzklappenvitien zugelassen ist. Allerdings kann durch die Therapie von Komorbiditäten wie einer arteriellen Hypertonie oder einer Herzinsuffizienz die Prognose der …

Die Geschichte der kardialen Resynchronisationstherapie

Vor mehr als 30 Jahren erfolgte die erste Implantation eines permanenten, biventrikulären Herzschrittmachersystems bei einem Patienten mit Herzinsuffizienz und ventrikulärer Leitungsstörung. In diesem Artikel soll die historische Entwicklung der …

Systemerkrankung Herzinsuffizienz

Zur Zeit gratis Herzinsuffizienz Leitthema

Die Herzinsuffizienz betrifft ca. 4 % der deutschen Bevölkerung, ist der häufigste Grund für einen stationären Krankenhausaufenthalt und birgt eine hohe Sterblichkeit und Morbidität. Die Prävalenz der Herzinsuffizienz nimmt mit steigendem …

Komorbiditäten bei Herzerkrankungen – Ausmaß und Folgen

Zur Zeit gratis Herzinsuffizienz Leitthema

Herzkrankheiten wie koronare Herzerkrankung und Herzinsuffizienz treten häufig zusammen mit Diabetes mellitus, chronisch obstruktiven Lungenerkrankungen und Depression auf. Aber auch Demenz und maligne Erkrankungen tragen zu Mortalität und …

HFpEF und Adipositas: Semaglutid hilft bei Lebensqualität und Gewicht

Semaglutid Kommentierte Studie

In der STEP-HFpEF-Studie wurde Semaglutid bei Menschen mit HFpEF untersucht, die zusätzlich eine Adipositas, aber keinen Diabetes mellitus hatten. In dieser Population hilft der GLP-1-Agonist beim Abnehmen und verbessert die Lebensqualität.

Diabetes mellitus und Herz

Herzinsuffizienz Handlungsempfehlung

Patienten mit Diabetes mellitus haben ein deutlich erhöhtes Risiko für die Entwicklung kardiovaskulärer Erkrankungen mit ihren Folgeerscheinungen akuter Myokardinfarkt, Schlaganfall und kardiovaskulärer Tod. So verliert z. B. auch gegenwärtig ein …

Kommentar zum Focused Update 2023 der ESC zu den ESC-Leitlinien 2021 zur Diagnose und Behandlung der akuten und chronischen Herzinsuffizienz

Seit dem Jahr 2021 gab es zahlreiche große randomisierte Studien, die die Praxis der chronischen Herzinsuffizienz zum Wohle der Patienten verändern werden. Die wichtigsten Änderungen wurden in einem Update der 2021 ESC-Leitlinie zusammengefasst.

Kardioonkologie – die Rolle der MRT

Kardio-MRT Radiologie

Aufgrund von sich stetig weiterentwickelnden diagnostischen Verfahren und Therapiemöglichkeiten hat sich das Überleben von Krebspatient*innen in den letzten Jahren verbessert [ 1 ]. Zusätzlich steigt die Prävalenz von Krebserkrankungen aufgrund des …

Sonderformate

HFpEF in der kardiologischen Versorgung

Die chronische Herzinsuffizienz betrifft in Deutschland mindestens vier Millionen Menschen. Insbesondere die Langzeit-Prävalenz der stark mit Alter und Komorbiditäten assoziierten HFpEF steigt und die Prognose der Betroffenen ist so schlecht wie bei HFrEF. Bislang konnten nur Komorbiditäten und Risikofaktoren therapeutisch adressiert werden. Erstmals ist nun mit den SGLT2-Inhibitoren eine evidenzbasierte, prognoseverbessernde Therapie verfügbar.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • AstraZeneca GmbH

Chronische Herzinsuffizienz in der hausärztlichen Versorgung

Die chronische Herzinsuffizienz betrifft in Deutschland mindestens vier Millionen Menschen und nimmt an Häufigkeit zu. Trotz therapeutischer Fortschritte ist die Mortalität weiterhin hoch – auch, da prognoseverbessernde Medikamente, die mittlerweile für alle Typen der Herzinsuffizienz zur Verfügung stehen, zu selten verordnet werden.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • AstraZeneca GmbH

Dapagliflozin: Prognoseverbesserung über gesamtes LVEF-Spektrum

Chronische Herzinsuffizienz-- SGLT2 (Natrium-Glukose-Kotransporter 2)-Hemmer wie Dapagliflozin haben die Therapie der chronischen Herzinsuffizienz (HF) revolutioniert. Es sind die ersten Medikamente bei symptomatischer chronischer Herzinsuffizienz, die über das gesamte Spektrum der linksventrikulären Ejektionsfraktion (LVEF) prognoseverbessernd wirken.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • AstraZeneca GmbH

Videos und Webinare

Was bringt Eisensubstitution bei Herzinsuffizienz?

ESC 2023 Video-Artikel

Eisenmangel verschlechtert die Prognose bei Herzinsuffizienz, Eisensubstitution verbessert zumindest die Symptomatik. Nun gibt es mit der HEART-FID-Studie und einer Meta-Analyse neue Daten mit prognostischer Relevanz. Diese gewichtet und bewertet Professor Michael Böhm, Universitätsklinikum in Homburg.

Buchkapitel zum Thema

Herzinsuffizienz und Endokarditis

Der Notarzt bringt einen 72-jährigen Patienten, der seit ca. 2 h über starkes retrosternales Brennen und leichte Luftnot klagt. Vom Notarzt war dies als akutes Koronarsyndrom eingestuft und entsprechend medikamentös behandelt worden. Bei …

Multimedikation

Die folgenden Abschnitte geben zunächst einen Überblick zur Epidemiologie von Multimedikation in Deutschland, referieren die aktuelle Diskussion zu notwendiger vs. unerwünschter Multimedikation sowie zum Unterversorgungs-Paradox bei …

Herzinsuffizienz und kardiogener Schock

Die Herzinsuffizienz ist gekennzeichnet durch typische Symptome und Zeichen. Sie beruht auf einer Störung der Herzstruktur oder -funktion. Begleiterkrankungen sind häufig, die Prognose ist schlecht. Die akute Herzinsuffizienz bezeichnet das rasche …

Respiratorische Notfälle

Respiratorische Störungen sind nur eine Form der Atemstörung. So treten bei Schlaganfällen, intrakraniellen Blutungen, Traumata oder anderen Erkrankungen und Verletzungen auch Atmungsstörungen ein, welche nicht primär respiratorisch bedingt sind.

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SGLT-2-Inhibitoren für alle Patient:innen mit chronischer Herzinsuffizienz empfohlen

Das ESC-Leitlinien-Update 2023 bedeutet einen Paradigmenwechsel in der Behandlung der Herzinsuffizienz (HF), denn nun werden SGLT-2i sowohl für HFrEF, als auch für HFmrEF und HFpEF empfohlen. Somit können jetzt alle Patient:innen mit HF von SGLT-2i als zentralem Bestandteil der Therapie profitieren.

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Dapagliflozin als neue Therapieoption zur Behandlung einer Herzinsuffizienz unabhängig von der Ejektionsfraktion

Dapagliflozin ist nun zur Behandlung aller Patient:innen mit chronischer symptomatischer Herzinsuffizienz zugelassen und bietet somit auch neue Hoffnung für die Therapie von jenen mit HFpEF. In der DELIVER-Studie zeigte der SGLT-2-Inhibitor eine signifikante Reduktion von Herzinsuffizienz-Hospitalisierungen und CV-Todesfällen.

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ACS-Erstlinientherapie: Konsensbeschluss rät zur DAPT mit Ticagrelor

Ein Konsortium führender Fachgesellschaften erarbeitete jüngst auf Basis umfangreicher Metaanalysen einen Konsens für die Therapie koronarer Herzkrankheiten. Was dabei auffiel: Die duale Plättchenhemmung (DAPT) mit Ticagrelor ist die bevorzugte Therapieoption für das akute Koronarsyndrom (ACS).