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Journal of Cancer Survivorship

Research and Practice

2007 - 2025
Jahrgänge
96
Ausgaben
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Ausgabe 6/2025
Aktuelle Ausgabe

Journal of Cancer Survivorship OnlineFirst articles

Über diese Zeitschrift

Cancer survivorship is a worldwide concern; currently there are 13 million cancer survivors in the US alone. More and more cancer survivors are searching for legitimate sources of health information and educating themselves via the internet. In addition, the research in this area is growing rapidly and requires a forum. The Journal of Cancer Survivorship publishes basic research, systematic and meta-analytic literature reviews, clinical investigations and policy-related research that can impact the quality of care and quality of life of adult cancer survivors.

The journal presents peer reviewed papers relevant to improving the understanding, prevention, and management of the multiple areas related to adult cancer survivorship that can affect quality of care, longevity and quality of life.

Titel
Journal of Cancer Survivorship
Abdeckung
Volume 1/2007 - Volume 19/2025
Verlag
Springer US
Elektronische ISSN
1932-2267
Print ISSN
1932-2259
Zeitschriften-ID
11764
DOI
https://doi.org/10.1007/11764.1932-2267

Neu im Fachgebiet Onkologie

Tiefere Diagnostik, mehr Therapietargets bei metastasiertem Brustkrebs

Eine umfangreichere molekulardiagnostische Aufarbeitung kann bei metastasiertem Brustkrebs mehr therapierelevante Angriffsstellen aufdecken als das Standardvorgehen, was sich in Behandlungsvorteile übersetzt. Dafür sprechen zumindest die ersten Ergebnisse der deutschen CATCH-Studie.     

Steigert Langzeit-Cannabiskonsum das Risiko für Hodentumoren?

Männer, die regelmäßig oder über viele Jahre Cannabis konsumieren, entwickeln häufiger testikuläre Keimzelltumoren – vor allem nicht-seminomatöse Formen. Darauf verweist eine Analyse von drei Fall-Kontroll- und zwei Beobachtungsstudien.

Akute Zystitis kann auf künftigen Krebs hinweisen

Die Diagnose einer akuten Zystitis im Alter ab 50 Jahren hat sich in einer Studie als nützlicher Prädiktor kommender urogenitaler Krebserkrankungen erwiesen. Besonders hoch ist das Risiko demnach in den ersten drei Monaten nach der Blasenentzündung.

Wo ist das größte Innovationspotenzial in der Strahlentherapie?

"Das größte Potenzial liegt in der Verbindung biologischer und technischer Innovationen", sagt Professor Emmanouil Fokas, stellvertretender Sprecher der AG Radiologische Onkologie in der DKG und benennt Beispiele. Über seine radiologischen Highlights auf dem Krebskongress 2026 und wie mehr Nachwuchs für sein Fach begeistert werden kann, erzählt er im Interview.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Deutsche Krebsgesellschaft und Deutsche Krebshilfe

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Bildnachweise
Person setzt DNS-Probe in Maschine ein/© Vit Kovalcik / stock.adobe.com, Mann raucht Joint/© Daniel Sierralta / Westend61 / stock.adobe.com (Symbolbild mit Fotomodell), Blut in Toilette/© stylefoto24 / stock.adobe.com