Solange Frauen Gestagene zur Kontrazeption in Pillenform schlucken oder sich eine Gestagenspirale einsetzen lassen, besteht offenbar kein erhöhtes Risiko für venöse thromboembolische (VTE) Ereignisse. Fragen warf in einer US-amerikanischen Metaanalyse allerdings die Sicherheit der Gestagenspritze auf, die alle drei Monate i.m. injiziert wird.
13.08.2012 | Kontrazeption | Nachrichten | Online-Artikel