Skip to main content
Erschienen in: Annals of Surgical Oncology 8/2010

01.08.2010 | Gastrointestinal Oncology

Laparoscopy-Assisted Distal Gastrectomy with Jejunal Pouch Interposition

verfasst von: Seigo Kitano, MD, FACS, Norio Shiraishi, MD

Erschienen in: Annals of Surgical Oncology | Ausgabe 8/2010

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Excerpt

The incidence of early gastric cancer (EGC) has been increasing in Asian countries as a result of the development of diagnostic modalities such as endoscopic examination and barium meal examination. Currently in Japan, patients with EGC account for more than half of all patients with gastric cancer. More than 90% of patients with EGC can be cured only by curative gastrectomy. Therefore, in the treatment of EGC, not only complete removal of cancer cells but also minimal invasiveness and improvement of patient quality of life (QOL) after surgery are essential.1
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Kitano S, Shiraishi N. Minimally invasive surgery for gastric tumors. Surg Clin N Am. 2005;85:151–64.CrossRefPubMed Kitano S, Shiraishi N. Minimally invasive surgery for gastric tumors. Surg Clin N Am. 2005;85:151–64.CrossRefPubMed
2.
Zurück zum Zitat Mori Y, Arita T, Shimoda K, Yasuda K, Matsui Y. Inomata M, et al. Jejunal interposition to prevent postgastrectomy syndromes. Br J Surg. 2000;87:1576–9.CrossRef Mori Y, Arita T, Shimoda K, Yasuda K, Matsui Y. Inomata M, et al. Jejunal interposition to prevent postgastrectomy syndromes. Br J Surg. 2000;87:1576–9.CrossRef
3.
Zurück zum Zitat Lee J, Hoon H, Wook K. Improved long-term quality of life in patients with laparoscopy-assisted distal gastrectomy with jejunal pouch interposition for early gastric cancer. Ann Surg Oncol. 2010. doi:10.1245/s10434-010-1095-z. Lee J, Hoon H, Wook K. Improved long-term quality of life in patients with laparoscopy-assisted distal gastrectomy with jejunal pouch interposition for early gastric cancer. Ann Surg Oncol. 2010. doi:10.​1245/​s10434-010-1095-z.
4.
Zurück zum Zitat Liedman B, Hugosson I, Lundell L. Treatment of devastating postgastrectomy symptom: the potential role of jejunal pouch reconstruction. Dig Dis. 2001;18:218–21. Liedman B, Hugosson I, Lundell L. Treatment of devastating postgastrectomy symptom: the potential role of jejunal pouch reconstruction. Dig Dis. 2001;18:218–21.
Metadaten
Titel
Laparoscopy-Assisted Distal Gastrectomy with Jejunal Pouch Interposition
verfasst von
Seigo Kitano, MD, FACS
Norio Shiraishi, MD
Publikationsdatum
01.08.2010
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Annals of Surgical Oncology / Ausgabe 8/2010
Print ISSN: 1068-9265
Elektronische ISSN: 1534-4681
DOI
https://doi.org/10.1245/s10434-010-1100-6

Weitere Artikel der Ausgabe 8/2010

Annals of Surgical Oncology 8/2010 Zur Ausgabe

Wie erfolgreich ist eine Re-Ablation nach Rezidiv?

23.04.2024 Ablationstherapie Nachrichten

Nach der Katheterablation von Vorhofflimmern kommt es bei etwa einem Drittel der Patienten zu Rezidiven, meist binnen eines Jahres. Wie sich spätere Rückfälle auf die Erfolgschancen einer erneuten Ablation auswirken, haben Schweizer Kardiologen erforscht.

Hinter dieser Appendizitis steckte ein Erreger

23.04.2024 Appendizitis Nachrichten

Schmerzen im Unterbauch, aber sonst nicht viel, was auf eine Appendizitis hindeutete: Ein junger Mann hatte Glück, dass trotzdem eine Laparoskopie mit Appendektomie durchgeführt und der Wurmfortsatz histologisch untersucht wurde.

Mehr Schaden als Nutzen durch präoperatives Aussetzen von GLP-1-Agonisten?

23.04.2024 Operationsvorbereitung Nachrichten

Derzeit wird empfohlen, eine Therapie mit GLP-1-Rezeptoragonisten präoperativ zu unterbrechen. Eine neue Studie nährt jedoch Zweifel an der Notwendigkeit der Maßnahme.

Ureterstriktur: Innovative OP-Technik bewährt sich

19.04.2024 EAU 2024 Kongressbericht

Die Ureterstriktur ist eine relativ seltene Komplikation, trotzdem bedarf sie einer differenzierten Versorgung. In komplexen Fällen wird dies durch die roboterassistierte OP-Technik gewährleistet. Erste Resultate ermutigen.

Update Chirurgie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.

S3-Leitlinie „Diagnostik und Therapie des Karpaltunnelsyndroms“

Karpaltunnelsyndrom BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich. Im Anfangsstadium sind konservative Maßnahmen (Handgelenksschiene, Ergotherapie) empfehlenswert. Bei nicht Ansprechen der konservativen Therapie oder Auftreten von neurologischen Ausfällen ist eine Dekompression des N. medianus am Karpaltunnel indiziert.

Prof. Dr. med. Gregor Antoniadis
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S2e-Leitlinie „Distale Radiusfraktur“

Radiusfraktur BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Das Webinar beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zu Diagnostik und Klassifikation sowie Möglichkeiten des Ausschlusses von Zusatzverletzungen. Die Referenten erläutern, welche Frakturen konservativ behandelt werden können und wie. Das Webinar beantwortet die Frage nach aktuellen operativen Therapiekonzepten: Welcher Zugang, welches Osteosynthesematerial? Auf was muss bei der Nachbehandlung der distalen Radiusfraktur geachtet werden?

PD Dr. med. Oliver Pieske
Dr. med. Benjamin Meyknecht
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“

Appendizitis BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Inhalte des Webinars zur S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“ sind die Darstellung des Projektes und des Erstellungswegs zur S1-Leitlinie, die Erläuterung der klinischen Relevanz der Klassifikation EAES 2015, die wissenschaftliche Begründung der wichtigsten Empfehlungen und die Darstellung stadiengerechter Therapieoptionen.

Dr. med. Mihailo Andric
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.