Skip to main content
Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe 2/2024

02.04.2024 | Belastungsinkontinenz | Literatur kompakt

Stressinkontinenz-OP: Adipöse Frauen haben nicht mehr Komplikationen

verfasst von: Dr. Robert Bublak

Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe | Ausgabe 2/2024

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Ein Body-Mass-Index von 30 oder höher ist bei Operationen zur Einlage suburethraler Schlingen gegen Stressinkontinenz offenbar kein Risikofaktor für Komplikationen. Das hat eine Studie aus Israel gezeigt. …
Metadaten
Titel
Stressinkontinenz-OP: Adipöse Frauen haben nicht mehr Komplikationen
verfasst von
Dr. Robert Bublak
Publikationsdatum
02.04.2024
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
gynäkologie + geburtshilfe / Ausgabe 2/2024
Print ISSN: 1439-3557
Elektronische ISSN: 2196-6435
DOI
https://doi.org/10.1007/s15013-024-5780-6

Weitere Artikel der Ausgabe 2/2024

gynäkologie + geburtshilfe 2/2024 Zur Ausgabe

Ambulantisierung: Erste Erfahrungen mit dem Hybrid-DRG

02.05.2024 DCK 2024 Kongressbericht

Die Hybrid-DRG-Verordnung soll dazu führen, dass mehr chirurgische Eingriffe ambulant durchgeführt werden, wie es in anderen Ländern schon länger üblich ist. Die gleiche Vergütung im ambulanten und stationären Sektor hatten Niedergelassene schon lange gefordert. Aber die Umsetzung bereitet ihnen doch Kopfzerbrechen.

Sind Frauen die fähigeren Ärzte?

30.04.2024 Gendermedizin Nachrichten

Patienten, die von Ärztinnen behandelt werden, dürfen offenbar auf bessere Therapieergebnisse hoffen als Patienten von Ärzten. Besonders gilt das offenbar für weibliche Kranke, wie eine Studie zeigt.

Harninkontinenz: Netz-Op. erfordert über lange Zeit intensive Nachsorge

30.04.2024 Harninkontinenz Nachrichten

Frauen mit Belastungsinkontinenz oder Organprolaps sind nach einer Netz-Operation keineswegs beschwerdefrei. Vielmehr scheint die Krankheitslast weiterhin hoch zu sein, sogar höher als von harninkontinenten Frauen, die sich nicht haben operieren lassen.

Welche Übungen helfen gegen Diastase recti abdominis?

30.04.2024 Schwangerenvorsorge Nachrichten

Die Autorinnen und Autoren einer aktuellen Studie aus Griechenland sind sich einig, dass Bewegungstherapie, einschließlich Übungen zur Stärkung der Bauchmuskulatur und zur Stabilisierung des Rumpfes, eine Diastase recti abdominis postpartum wirksam reduzieren kann. Doch vieles ist noch nicht eindeutig belegt.

Update Gynäkologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert – ganz bequem per eMail.