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gynäkologie + geburtshilfe

2012 - 2025
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Ausgabe 2/2025
Aktuelle Ausgabe

Ausgewählte Beiträge aus dieser Zeitschrift

Harnwegsinfekte in der Schwangerschaft

Harnwegsinfektionen und asymptomatische Bakteriurien kommen bei Schwangeren gehäuft vor. Das Erregerspektrum und die Empfindlichkeits-/Resistenzraten sind ähnlich zu denen bei nicht schwangeren Frauen in der Prämenopause. Haben die Schwangeren …

Muss es immer gleich die „Pille“ sein?

Starke Monatsblutungen sind ein häufiges und belastendes Problem bei adoleszenten Patientinnen. Diagnose und Behandlung erfordern eine sorgfältige Abklärung der Ursachen sowie eine enge Einbindung der Betroffenen in die Entscheidungsfindung. Neben …

Die Datierung der Schwangerschaft

Die exakte Ermittlung des Gestationsalters ist die Basis, auf der eine Schwangere und ihr ungeborenes Kind zeitgemäß und optimal betreut werden können. Diese Kenntnis ist nicht nur für die Diagnose einer frühen Wachstumsverzögerung, sondern auch …

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Behandlungspfade – Wie gehe ich vor bei...?

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Pränataldiagnostik – das Ungeborene im Blick

Ultraschalluntersuchungen während einer Schwangerschaft dienen, entsprechend den Vorgaben der Mutterschaftsrichtlinien, dem Ziel, die Entwicklung des Ungeborenen und der Schwangerschaft zu überwachen. Dieser Behandlungspfad umfasst das Vorgehen der sonografischen Schwangerschaftsüberwachung.

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Hyperprolaktinämie – häufiger als gedacht

Im weiblichen Zyklus, bei der Laktation sowie verschiedenen weiteren endokrinen Regulationsprozessen spielt Prolaktin eine wichtige Rolle. Eine Überschreitung des oberen Laborwert-Normbereichs ist bei 10 % der weiblichen Bevölkerung zu beobachten. Dieser Behandlungspfad informiert über das Vorgehen bei Patientinnen mit symptomatischer Hyperprolaktinämie.

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Fetale Wachstumskontrolle - wichtigste Aufgabe der Pränataldiagnostik

Die intrauterine Wachstumsrestriktion (IUGR) ist Folge eines Adaptionsprozesses des Fetus an eine pathologisch-nutritives Milieu in utero. Eine wesentliche Herausforderung der Pränatalmedizin ist es, vermindertes intrauterines Wachstum von Feten zu erkennen und befundadaptiert zu betreuen. Dieser Behandlungspfad fasst das Vorgehen für Sie zusammen.

Facharztperspektiven in der Gynäkologie und Geburtshilfe

Die Weiterbildungszeit zum Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe beträgt 60 Monate. Doch was kommt danach und wie attraktiv sind die verschiedenen beruflichen Möglichkeiten tatsächlich? Die angehenden Fachärzte Niklas Amann, München, und Dr. Fabian Winterholler, Fürth, haben bei Gynäkologinnen und Gynäkologen aus verschiedensten Tätigkeitsbereichen nachgefragt.

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Über diese Zeitschrift

Praxisnahe Fortbildung aus Forschung und Klinik zu Gynäkologie, Geburtshilfe und Nachbargebieten
Inhalte: kommentierte Kurzreferate internationaler Studien, Übersichtsbeiträge, Kongressberichterstattung, Diskussion kontroverser Themen, Vorstellung innovativer Praxiskonzepte, CME / zertifizierte Fortbildung

Metadaten
Titel
gynäkologie + geburtshilfe
Abdeckung
Volume 17/2012 - Volume 30/2025
Verlag
Springer Medizin
Elektronische ISSN
2196-6435
Print ISSN
1439-3557
Zeitschriften-ID
15013

Neu im Fachgebiet Gynäkologie und Geburtshilfe

Hängen Sarkopenie und Harninkontinenz auch bei jüngeren Frauen zusammen?

Ein Zusammenhang zwischen Sarkopenie und Blasenschwäche ist bei älteren Menschen bereits belegt. Ein chinesisches Forschungsteam untersuchte nun, ob auch bei Frauen unter 60 Jahren der Verlust an Muskelmasse mit einem signifikant erhöhten Risiko für Harninkontinenz einhergeht.

Starke Menopausensymptome: ein Hinweis auf kognitive Veränderungen?

Stärkere Beschwerden in der Perimenopause sind mit einer reduzierten kognitiven Funktion in den mittleren und späteren Lebensjahren assoziiert. Auch das Verhalten kann sich ändern, wie eine Studie zeigt. Beides steht womöglich für erhöhte Demenzgefährdung.

Was tun, wenn pneumologische Medikamente Psyche und Blutbild verändern?

Arzneimittel für Patienten mit Mukoviszidose oder pulmonaler arterieller Hypertonie wirken offenbar nicht nur auf die Lunge. Was es in der Praxis zu beachten gilt, wurde beim Pneumologie-Kongress erläutert.

Sind Schwangere mit Vorerkrankungen in Deutschland gut versorgt?

Vorerkrankten Schwangeren wird eine interdisziplinäre Betreuung empfohlen. Die Umsetzung ist in Deutschland jedoch nicht geregelt. Eine Online-Umfrage unter Perinatalzentren bietet erstmals Einblicke in die tatsächliche Versorgung und zeigt erhebliche Unterschiede auf.

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