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gynäkologie + geburtshilfe

2012 - 2024
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Ausgabe 1/2024
Aktuelle Ausgabe

Ausgewählte Beiträge aus dieser Zeitschrift

Operative Behandlungsoptionen bei Myomen

Uterus myomatosus Übersichtsartikel

Bei symptomatischen Myomen kann die Indikation zur Therapie gestellt werden. Diese umfasst operative, medikamentöse und radiologisch-interventionelle Möglichkeiten. Maßgeblich für die Entscheidung sind neben klinischer Symptomatik der Leidensdruck …

Medikamentöse Therapie myombedingter Beschwerden

Uterus myomatosus Übersichtsartikel

Myome sind die häufigsten gutartigen Tumoren von Frauen im gebärfähigen Alter. Eine medikamentöse Option ist die Gabe von Gonadotropin-Releasing-Hormon-Antagonisten. Aus dieser Klasse ist nun ein neuer Arzneistoff verfügbar.

Prävention der Frühgeburt

Frühgeburten Übersichtsartikel

Obwohl die Frühgeburtenrate in Deutschland in den letzten Jahren gesunken ist, bleibt die Effektivität der verfügbaren Optionen dennoch unbefriedigend. Welche Maßnahmen stehen in den verschiedenen Präventionsstufen zur Verfügung und wie sieht die Studienlage dazu aus?

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Pränataldiagnostik – das Ungeborene im Blick

Ultraschalluntersuchungen während einer Schwangerschaft dienen, entsprechend den Vorgaben der Mutterschaftsrichtlinien, dem Ziel, die Entwicklung des Ungeborenen und der Schwangerschaft zu überwachen. Dieser Behandlungspfad umfasst das Vorgehen der sonografischen Schwangerschaftsüberwachung.

Hyperprolaktinämie – häufiger als gedacht

Im weiblichen Zyklus, bei der Laktation sowie verschiedenen weiteren endokrinen Regulationsprozessen spielt Prolaktin eine wichtige Rolle. Eine Überschreitung des oberen Laborwert-Normbereichs ist bei 10 % der weiblichen Bevölkerung zu beobachten. Dieser Behandlungspfad informiert über das Vorgehen bei Patientinnen mit symptomatischer Hyperprolaktinämie.

Fetale Wachstumskontrolle - wichtigste Aufgabe der Pränataldiagnostik

Die intrauterine Wachstumsrestriktion (IUGR) ist Folge eines Adaptionsprozesses des Fetus an eine pathologisch-nutritives Milieu in utero. Eine wesentliche Herausforderung der Pränatalmedizin ist es, vermindertes intrauterines Wachstum von Feten zu erkennen und befundadaptiert zu betreuen. Dieser Behandlungspfad fasst das Vorgehen für Sie zusammen.

Neueste CME-Kurse aus dieser Zeitschrift

Nicht operative Behandlung von uterinen Myomen

CME: 2 Punkte

In den letzten Jahren hat die Bedeutung der Hysterektomie bei Patientinnen mit symptomatischen Uterusmyomen zugunsten nicht operativer Maßnahmen abgenommen. Dies mag einerseits an den geänderten Therapiewünschen der Patientinnen liegen, zum anderen wurden aber einige nicht operative Verfahren entwickelt, die an die Stelle der Hysterektomie getreten sind.

Schilddrüse und Schwangerschaft

CME: 2 Punkte

Schilddrüsenfunktionsstörungen kommen häufig vor und können zu Fehlfunktionen vieler Organsysteme führen. Bei schwangeren Frauen können sie die fetale Entwicklung beeinflussen und das Risiko für maternale und fetale Schwangerschaftskomplikationen erhöhen. Zwar wird ein generelles Screening von Schwangeren nicht empfohlen, dennoch sollten die entsprechenden Parameter im Auge behalten werden.

Betreuung von Schwangeren nach vorausgegangenem Kaiserschnitt – Intensivierte Vorsorge und Geburtsbetreuung nötig

CME: 2 Punkte

Nach einer Schnittentbindung sind eine erneute Schwangerschaft sowie die vaginale Entbindung möglich. Aufgrund möglicher Komplikationen wie Nidations- und Plazentationsstörungen oder auch Sectionarbendefekte ist eine sehr aufmerksame Betreuung prä- und perinatal unablässig. Besonders eine Uterusruptur als akuten geburtshilflichen Notfall gilt es nach Möglichkeit zu vermeiden oder zumindest frühzeitig zu erkennen.

Mastodynie – Diagnostik und Therapie

Mastodynie CME-Kurs
CME: 2 Punkte

Patientinnen mit Brustschmerzen kommen in der gynäkologischen Sprechstunde häufig vor. Da jedoch sowohl das Schmerzempfinden als auch die generelle Symptomatik bei den betroffenen Frauen sehr unterschiedlich sind, kann das klinische Management der Mastodynie sehr anspruchsvoll sein. Dieser CME-Kurs gibt Ihnen einen Überblick zur Diagnostik und Therapie.

Kontrazeption bei Teenagern – Was gibt es zu beachten und welche Methoden eignen sich?

CME: 2 Punkte

Die Entwicklung der eigenen Sexualität, die Verhütung und die Vermeidung von Teenagerschwangerschaften sowie von sexuell übertragbaren Erkrankungen sind wichtige Aspekte dieses CME-Kurses. Nötig ist eine unvoreingenommene, altersangemessene und bedürfnisorientierte Beratung.

Hormonelle Kontrazeptiva bei menstrueller Migräne – Pathophysiologische Grundlagen und aktuelle Empfehlungen

Migräne CME-Kurs
CME: 4 Punkte

Bei Frauen treten Migräneattacken häufig in zeitlichem Zusammenhang zur Menstruation auf. Als Ursache gelten vor allem Schwankungen des Estrogenspiegels. Hormonelle Kontrazeptiva können daher aus pathophysiologischer Sicht eine sinnvolle Behandlungsoption sein. Praktisch besteht die Schwierigkeit, dass sowohl Migräne als auch hormonelle Kontrazeptiva das vaskuläre Risiko erhöhen können. Welche Handlungsmöglichkeiten bestehen also in der Praxis?

Facharztperspektiven in der Gynäkologie und Geburtshilfe

Die Weiterbildungszeit zum Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe beträgt 60 Monate. Doch was kommt danach und wie attraktiv sind die verschiedenen beruflichen Möglichkeiten tatsächlich? Die angehenden Fachärzte Niklas Amann, München, und Dr. Fabian Winterholler, Fürth, haben bei Gynäkologinnen und Gynäkologen aus verschiedensten Tätigkeitsbereichen nachgefragt.

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Über diese Zeitschrift

Praxisnahe Fortbildung aus Forschung und Klinik zu Gynäkologie, Geburtshilfe und Nachbargebieten
Inhalte: kommentierte Kurzreferate internationaler Studien, Übersichtsbeiträge, Kongressberichterstattung, Diskussion kontroverser Themen, Vorstellung innovativer Praxiskonzepte, CME / zertifizierte Fortbildung

Metadaten
Titel
gynäkologie + geburtshilfe
Abdeckung
Volume 17/2012 - Volume 29/2024
Verlag
Springer Medizin
Elektronische ISSN
2196-6435
Print ISSN
1439-3557
Zeitschriften-ID
15013

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