Skip to main content
Erschienen in: Diabetologia 4/1999

01.03.1999 | Rapid communication

The effect of human proinsulin C-peptide on erythrocyte deformability in patients with Type I diabetes mellitus

verfasst von: T. Kunt, S. Schneider, A. Pfützner, K. Goitum, M. Engelbach, B. Schauf, J. Beyer, T. Forst

Erschienen in: Diabetologia | Ausgabe 4/1999

Einloggen, um Zugang zu erhalten
Metadaten
Titel
The effect of human proinsulin C-peptide on erythrocyte deformability in patients with Type I diabetes mellitus
verfasst von
T. Kunt
S. Schneider
A. Pfützner
K. Goitum
M. Engelbach
B. Schauf
J. Beyer
T. Forst
Publikationsdatum
01.03.1999
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Diabetologia / Ausgabe 4/1999
Print ISSN: 0012-186X
Elektronische ISSN: 1432-0428
DOI
https://doi.org/10.1007/s001250051180

Weitere Artikel der Ausgabe 4/1999

Diabetologia 4/1999 Zur Ausgabe

Leitlinien kompakt für die Innere Medizin

Mit medbee Pocketcards sicher entscheiden.

Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

Mehr Lebenszeit mit Abemaciclib bei fortgeschrittenem Brustkrebs?

24.05.2024 Mammakarzinom Nachrichten

In der MONARCHE-3-Studie lebten Frauen mit fortgeschrittenem Hormonrezeptor-positivem, HER2-negativem Brustkrebs länger, wenn sie zusätzlich zu einem nicht steroidalen Aromatasehemmer mit Abemaciclib behandelt wurden; allerdings verfehlte der numerische Zugewinn die statistische Signifikanz.

ADT zur Radiatio nach Prostatektomie: Wenn, dann wohl länger

24.05.2024 Prostatakarzinom Nachrichten

Welchen Nutzen es trägt, wenn die Strahlentherapie nach radikaler Prostatektomie um eine Androgendeprivation ergänzt wird, hat die RADICALS-HD-Studie untersucht. Nun liegen die Ergebnisse vor. Sie sprechen für länger dauernden Hormonentzug.

„Überwältigende“ Evidenz für Tripeltherapie beim metastasierten Prostata-Ca.

22.05.2024 Prostatakarzinom Nachrichten

Patienten mit metastasiertem hormonsensitivem Prostatakarzinom sollten nicht mehr mit einer alleinigen Androgendeprivationstherapie (ADT) behandelt werden, mahnt ein US-Team nach Sichtung der aktuellen Datenlage. Mit einer Tripeltherapie haben die Betroffenen offenbar die besten Überlebenschancen.

So sicher sind Tattoos: Neue Daten zur Risikobewertung

22.05.2024 Melanom Nachrichten

Das größte medizinische Problem bei Tattoos bleiben allergische Reaktionen. Melanome werden dadurch offensichtlich nicht gefördert, die Farbpigmente könnten aber andere Tumoren begünstigen.

Update Innere Medizin

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.