Skip to main content
Erschienen in: Journal of Gastroenterology 12/2002

01.12.2002

Lactose intolerance: a risk factor for reduced bone mineral density and vertebral fractures?

verfasst von: Stefan Kudlacek, Othmar Freudenthaler, Hannelore Weissböeck, Barbara Schneider, Robert Willvonseder

Erschienen in: Journal of Gastroenterology | Ausgabe 12/2002

Einloggen, um Zugang zu erhalten
Metadaten
Titel
Lactose intolerance: a risk factor for reduced bone mineral density and vertebral fractures?
verfasst von
Stefan Kudlacek
Othmar Freudenthaler
Hannelore Weissböeck
Barbara Schneider
Robert Willvonseder
Publikationsdatum
01.12.2002
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Journal of Gastroenterology / Ausgabe 12/2002
Print ISSN: 0944-1174
Elektronische ISSN: 1435-5922
DOI
https://doi.org/10.1007/s005350200171

Weitere Artikel der Ausgabe 12/2002

Journal of Gastroenterology 12/2002 Zur Ausgabe

Leitlinien kompakt für die Innere Medizin

Mit medbee Pocketcards sicher entscheiden.

Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

Mehr Lebenszeit mit Abemaciclib bei fortgeschrittenem Brustkrebs?

24.05.2024 Mammakarzinom Nachrichten

In der MONARCHE-3-Studie lebten Frauen mit fortgeschrittenem Hormonrezeptor-positivem, HER2-negativem Brustkrebs länger, wenn sie zusätzlich zu einem nicht steroidalen Aromatasehemmer mit Abemaciclib behandelt wurden; allerdings verfehlte der numerische Zugewinn die statistische Signifikanz.

ADT zur Radiatio nach Prostatektomie: Wenn, dann wohl länger

24.05.2024 Prostatakarzinom Nachrichten

Welchen Nutzen es trägt, wenn die Strahlentherapie nach radikaler Prostatektomie um eine Androgendeprivation ergänzt wird, hat die RADICALS-HD-Studie untersucht. Nun liegen die Ergebnisse vor. Sie sprechen für länger dauernden Hormonentzug.

„Überwältigende“ Evidenz für Tripeltherapie beim metastasierten Prostata-Ca.

22.05.2024 Prostatakarzinom Nachrichten

Patienten mit metastasiertem hormonsensitivem Prostatakarzinom sollten nicht mehr mit einer alleinigen Androgendeprivationstherapie (ADT) behandelt werden, mahnt ein US-Team nach Sichtung der aktuellen Datenlage. Mit einer Tripeltherapie haben die Betroffenen offenbar die besten Überlebenschancen.

So sicher sind Tattoos: Neue Daten zur Risikobewertung

22.05.2024 Melanom Nachrichten

Das größte medizinische Problem bei Tattoos bleiben allergische Reaktionen. Melanome werden dadurch offensichtlich nicht gefördert, die Farbpigmente könnten aber andere Tumoren begünstigen.

Update Innere Medizin

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.