Skip to main content
Erschienen in: Cancer Causes & Control 6/2005

01.08.2005

Dietary patterns and breast cancer risk: results from three cohort studies in the DIETSCAN project

verfasst von: Satu Männistö, L. Beth Dixon, Helena F. Balder, Mikko J. Virtanen, Vittorio Krogh, Bahram Rashid Khani, Franco Berrino, Piet A. van den Brandt, Anne M. Hartman, Pirjo Pietinen, Frans Tan, Alicja Wolk, R. Alexandra Goldbohm

Erschienen in: Cancer Causes & Control | Ausgabe 6/2005

Einloggen, um Zugang zu erhalten
Metadaten
Titel
Dietary patterns and breast cancer risk: results from three cohort studies in the DIETSCAN project
verfasst von
Satu Männistö
L. Beth Dixon
Helena F. Balder
Mikko J. Virtanen
Vittorio Krogh
Bahram Rashid Khani
Franco Berrino
Piet A. van den Brandt
Anne M. Hartman
Pirjo Pietinen
Frans Tan
Alicja Wolk
R. Alexandra Goldbohm
Publikationsdatum
01.08.2005
Verlag
Kluwer Academic Publishers
Erschienen in
Cancer Causes & Control / Ausgabe 6/2005
Print ISSN: 0957-5243
Elektronische ISSN: 1573-7225
DOI
https://doi.org/10.1007/s10552-005-1763-7

Weitere Artikel der Ausgabe 6/2005

Cancer Causes & Control 6/2005 Zur Ausgabe

Mehr Lebenszeit mit Abemaciclib bei fortgeschrittenem Brustkrebs?

24.05.2024 Mammakarzinom Nachrichten

In der MONARCHE-3-Studie lebten Frauen mit fortgeschrittenem Hormonrezeptor-positivem, HER2-negativem Brustkrebs länger, wenn sie zusätzlich zu einem nicht steroidalen Aromatasehemmer mit Abemaciclib behandelt wurden; allerdings verfehlte der numerische Zugewinn die statistische Signifikanz.

ADT zur Radiatio nach Prostatektomie: Wenn, dann wohl länger

24.05.2024 Prostatakarzinom Nachrichten

Welchen Nutzen es trägt, wenn die Strahlentherapie nach radikaler Prostatektomie um eine Androgendeprivation ergänzt wird, hat die RADICALS-HD-Studie untersucht. Nun liegen die Ergebnisse vor. Sie sprechen für länger dauernden Hormonentzug.

Das sind die führenden Symptome junger Darmkrebspatienten

Darmkrebserkrankungen in jüngeren Jahren sind ein zunehmendes Problem, das häufig längere Zeit übersehen wird, gerade weil die Patienten noch nicht alt sind. Welche Anzeichen Ärzte stutzig machen sollten, hat eine Metaanalyse herausgearbeitet.

„Überwältigende“ Evidenz für Tripeltherapie beim metastasierten Prostata-Ca.

22.05.2024 Prostatakarzinom Nachrichten

Patienten mit metastasiertem hormonsensitivem Prostatakarzinom sollten nicht mehr mit einer alleinigen Androgendeprivationstherapie (ADT) behandelt werden, mahnt ein US-Team nach Sichtung der aktuellen Datenlage. Mit einer Tripeltherapie haben die Betroffenen offenbar die besten Überlebenschancen.

Update Onkologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.