Skip to main content
Erschienen in: Annals of Behavioral Medicine 3/1997

01.09.1997 | Empirical Research

Helplessness, self-efficacy, cognitive distortions, and depression in multiple sclerosis and spinal cord injury

verfasst von: Zachary M. Shnek, Frederick W. Foley, Nicholas G. LaRocca, Wayne A. Gordon, John DeLuca, Harlene G. Schwartzman, June Halper, Shelley Lennox, Jane Irvine

Erschienen in: Annals of Behavioral Medicine | Ausgabe 3/1997

Einloggen, um Zugang zu erhalten
Metadaten
Titel
Helplessness, self-efficacy, cognitive distortions, and depression in multiple sclerosis and spinal cord injury
verfasst von
Zachary M. Shnek
Frederick W. Foley
Nicholas G. LaRocca
Wayne A. Gordon
John DeLuca
Harlene G. Schwartzman
June Halper
Shelley Lennox
Jane Irvine
Publikationsdatum
01.09.1997
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Annals of Behavioral Medicine / Ausgabe 3/1997
Print ISSN: 0883-6612
Elektronische ISSN: 1532-4796
DOI
https://doi.org/10.1007/BF02892293

Weitere Artikel der Ausgabe 3/1997

Annals of Behavioral Medicine 3/1997 Zur Ausgabe

Mini-Series: Prevention of Cardiovascular Disease

Diet and cardiovascular disease prevention: What works?

Mini-Series: Prevention of Cardiovascular Disease

Delivering clinical preventive services is a systems problem

Mini-Series: Prevention of Cardiovascular Disease

Making cardiovascular disease prevention a reality

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

Schützt Olivenöl vor dem Tod durch Demenz?

10.05.2024 Morbus Alzheimer Nachrichten

Konsumieren Menschen täglich 7 Gramm Olivenöl, ist ihr Risiko, an einer Demenz zu sterben, um mehr als ein Vierten reduziert – und dies weitgehend unabhängig von ihrer sonstigen Ernährung. Dafür sprechen Auswertungen zweier großer US-Studien.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Chirurginnen und Chirurgen sind stark suizidgefährdet

07.05.2024 Suizid Nachrichten

Der belastende Arbeitsalltag wirkt sich negativ auf die psychische Gesundheit der Angehörigen ärztlicher Berufsgruppen aus. Chirurginnen und Chirurgen bilden da keine Ausnahme, im Gegenteil.

Ein Drittel der jungen Ärztinnen und Ärzte erwägt abzuwandern

07.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.