Skip to main content
Erschienen in: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 4-5/2015

01.04.2015 | Leitthema

Triple Aim – Evaluation in der Integrierten Versorgung Gesundes Kinzigtal – Gesundheitszustand, Versorgungserleben und Wirtschaftlichkeit

verfasst von: Helmut Hildebrandt, Dr. Alexander Pimperl, Timo Schulte, Dr. Christopher Hermann, Harald Riedel, Dr. Ingrid Schubert, Ingrid Köster, Dr. Achim Siegel, Martin Wetzel

Erschienen in: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz | Ausgabe 4-5/2015

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Hintergrund

Die populationsorientierte Integrierte Versorgung Gesundes Kinzigtal (IVGK), besteht seit neun Jahren. Der IVGK liegen drei Zielsetzungen (Triple-Aim-Modell) zugrunde: Verbesserung des Gesundheitsstatus, Erleben einer besseren Versorgung durch die Versicherten und optimierter Ressourceneinsatz (Wirtschaftlichkeit).

Fragestellung

Ziel des vorliegenden Beitrages ist es, die Effekte der IVGK im Hinblick auf das Triple Aim zu evaluieren.

Material und Methoden

Die IVGK wird extern und intern mithilfe verschiedener quantitativer und qualitativer Methoden wissenschaftlich evaluiert. Hier werden ausgewählte Ergebnisse, exemplarisch für die Triple-Aim-Dimensionen, präsentiert.

Ergebnisse und Diskussion

Die Mehrzahl der evaluierten Indikatoren zur Versorgungsqualität weist auf eine positive Entwicklung. Mit Blick auf die hier exemplarisch referierte Häufigkeit einer Fraktur bei Osteoporose wurde in der Population „Kinzigtal“ (≥20 Jahre) im Jahr 2011 eine solche bei knapp 26 % der Fälle dokumentiert; in der Vergleichspopulation lag dieser Anteil bei 33 %. In der Analyse des Versorgungserlebens der Versicherten gaben 92,1 % der Teilnehmer einer Befragung an, sie würden die IVGK „bestimmt“ oder „wahrscheinlich“ weiterempfehlen. Zusätzlich äußerten 24 % der Befragten, dass sie jetzt „gesünder leben“ als vor ihrer Einschreibung in die IVGK. Bei den Versicherten, die gleichzeitig auch Gesundheitsziele mit ihrem Arzt vereinbart hatten, lag dieser Anteil bei 45,4 %. Bei den Kosten ist über alle Jahre bei beiden Krankenkassen ein positives Ergebnis gegenüber der Vergleichspopulation festzuhalten – im siebten Jahr (2012) lag bei der AOK Baden-Württemberg (BW) ein Deckungsbeitragsplus von 4,56 Mio. € vor. Für die 31.156 Versicherten der AOK BW entsteht damit ein verbesserter Deckungsbeitrag von 146 € pro Kopf (LKK Baden-Württemberg (BW)=322 € pro Kopf verbesserter Kostensatz). Die Ergebnisse weisen in allen drei untersuchten Dimensionen auf relevante Effekte der IVGK hin. Weitere geplante longitudinale Untersuchungen sollen diese Ergebnisse validieren; Detailanalysen sollen Einflüsse der Teilelemente der Gesamtintervention besser erklären helfen.
Fußnoten
1
Nicht enthalten sind Verwaltungskosten, Satzungs- und Ermessensleistungen sowie zahnärztliche Leistungsausgaben.
 
2
Heute der Krankenkassenzweig der 2013 neu organisierten Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG).
 
3
Siehe im Internet unter www.ekiv.org. Dort finden sich auch weitere Evaluationsergebnisse und -berichte.
 
4
Als epidemiologisch sichere Fälle wurden hierbei diejenigen Patienten definiert, die mindestens eine der folgenden drei Bedingungen erfüllen: 1) stationärer Aufenthalt mit der Diagnose „Osteoporose“ (ICD10: M80/M81) als Hauptentlassungsdiagnose, 2) Diagnose „Osteoporose“ in einem Quartal und mindestens eine Verordnung eines zur Therapie spezifischen Arzneimittels (z. B. Bisphosphonate), verordnet durch den Diagnose stellenden Arzt im Quartal der Diagnosenennung oder 3) Diagnose in mindestens zwei Quartalen.
 
5
Hier nicht dargestellt; ausführliche Publikation ist in Vorbereitung.
 
6
Da das Gesunde Kinzigtal Modell bereits im Jahr 2005 gestartet wurde, basiert die Berechnung in den Anfangsjahren, bis inkl. dem Jahr 2008, auf dem alten Risikostrukturausgleich [5]. Erst ab dem Jahr 2009 konnte der Morbi-RSA als Basis für die Erfolgsmessung zur Anwendung gebracht werden, da dieser erst dann eingeführt wurde.
 
7
Beschränkung auf die Hauptleistungsbereiche: Arzt-, Dialysesach-, Arzneimittel-, Krankenhaus-, sonstige Kosten und Krankengeld. Verwaltungskosten, Satzungs- und Ermessensleistungen sowie zahnärztlichen Kosten sind nicht enthalten.
 
8
Aus datentechnischen Gründen wurden bei der Ziehung der Vergleichsgruppe nur Versicherte mit Geburtsdatum vor dem 1.10.1991 bezogen. Vergleiche zwischen der LKK Interventionsgruppe n Populationen „Kinzigtal“ und „Stichprobe BW“ im Jahresquerschnitt 2004–2011 sind damit nur für Versicherte im Erwachsenenalter (Alter ≥ 20 Jahre) möglich. Da die in dem Evaluationsprojekt vereinbarten Zielindikationen nicht auf Kinder und Jugendliche zielen, konnte eine Nacherhebung von jüngeren Versicherten entfallen.
 
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Berwick DM, Nolan TW, Whittington J (2008) The triple aim: care, health, and cost. Health Affairs 27(3):759–769CrossRefPubMed Berwick DM, Nolan TW, Whittington J (2008) The triple aim: care, health, and cost. Health Affairs 27(3):759–769CrossRefPubMed
2.
Zurück zum Zitat Ballast T, Hildebrandt H (2014) Zuhause gut versorgt! Zukunftsmodelle für ältere Menschen und ihre Angehörigen. Welt der Krankenversicherung 4(11):265–269 Ballast T, Hildebrandt H (2014) Zuhause gut versorgt! Zukunftsmodelle für ältere Menschen und ihre Angehörigen. Welt der Krankenversicherung 4(11):265–269
3.
Zurück zum Zitat Hildebrandt H, Schmitt G, Roth M, Stunder B (2011) Integrierte regionale Versorgung in der Praxis: Ein Werkstattbericht aus dem „Gesunden Kinzigtal“. Z Evid Fortbild Qual Gesundh wesen (ZEFQ) 105:585–589CrossRef Hildebrandt H, Schmitt G, Roth M, Stunder B (2011) Integrierte regionale Versorgung in der Praxis: Ein Werkstattbericht aus dem „Gesunden Kinzigtal“. Z Evid Fortbild Qual Gesundh wesen (ZEFQ) 105:585–589CrossRef
4.
Zurück zum Zitat Hildebrandt H, Knittel R, Stunder B, Schnaiter M (2012) Mehr Qualität, mehr Nettoeinsparungen. Doppelter Nutzen für LKK-Versicherte durch Integrierte Versorgung im Kinzigtal. Welt der Krankenversicherung 2(3):87–92 Hildebrandt H, Knittel R, Stunder B, Schnaiter M (2012) Mehr Qualität, mehr Nettoeinsparungen. Doppelter Nutzen für LKK-Versicherte durch Integrierte Versorgung im Kinzigtal. Welt der Krankenversicherung 2(3):87–92
5.
Zurück zum Zitat Hermann C, Hildebrandt H, Richter-Reichhelm M, Schwartz FW, Witzenrath W (2006) Das Modell „Gesundes Kinzigtal“. Managementgesellschaft organisiert Integrierte Versorgung einer definierten Population auf Basis eines Einsparcontractings. Gesundheits- und Sozialpolitik. Zeitschrift für das gesamte Gesundheitswesen58(7):10–28 Hermann C, Hildebrandt H, Richter-Reichhelm M, Schwartz FW, Witzenrath W (2006) Das Modell „Gesundes Kinzigtal“. Managementgesellschaft organisiert Integrierte Versorgung einer definierten Population auf Basis eines Einsparcontractings. Gesundheits- und Sozialpolitik. Zeitschrift für das gesamte Gesundheitswesen58(7):10–28
6.
Zurück zum Zitat Quan H, Sundararajan V, Halfon P et al (2005). Coding algoriths for defining comorbidities in ICD-9-CM and ICD-10 administrative data. Medi Care 43:1130–1139CrossRef Quan H, Sundararajan V, Halfon P et al (2005). Coding algoriths for defining comorbidities in ICD-9-CM and ICD-10 administrative data. Medi Care 43:1130–1139CrossRef
7.
Zurück zum Zitat Purdy S, Griffin T, Salisbury C, Sharp C (2009). Ambulatory care sensitive conditions: terminology and disease coding need to be more specific to aid policy makers and clinicians. Public Health 123:169–173CrossRefPubMed Purdy S, Griffin T, Salisbury C, Sharp C (2009). Ambulatory care sensitive conditions: terminology and disease coding need to be more specific to aid policy makers and clinicians. Public Health 123:169–173CrossRefPubMed
8.
Zurück zum Zitat Sundmacher L, Busse R (2012) Der Einfluss der Arztdichte auf ambulant-sensitive Krankenhausfälle. In: Klauber J, Geraedts M, Friedrich J, Wasem J (Hrsg) Krankenhaus-Report 2012. Schwerpunkt Regionalität. Schattauer-Verlag, Stuttgart, S 183–202 Sundmacher L, Busse R (2012) Der Einfluss der Arztdichte auf ambulant-sensitive Krankenhausfälle. In: Klauber J, Geraedts M, Friedrich J, Wasem J (Hrsg) Krankenhaus-Report 2012. Schwerpunkt Regionalität. Schattauer-Verlag, Stuttgart, S 183–202
9.
Zurück zum Zitat Fuchs J, Rabenberg M, Scheidt-Nave C (2013) Prävalenz ausgewählter muskuloskelettaler Erkrankungen. Ergebnisse der Studie zur Gesundheit in Deutschland (DEGS 1). Bundesgesundheitsbl Gesundeheitsforsch Gesundheitsschutz 56:678–686CrossRef Fuchs J, Rabenberg M, Scheidt-Nave C (2013) Prävalenz ausgewählter muskuloskelettaler Erkrankungen. Ergebnisse der Studie zur Gesundheit in Deutschland (DEGS 1). Bundesgesundheitsbl Gesundeheitsforsch Gesundheitsschutz 56:678–686CrossRef
10.
Zurück zum Zitat Häussler B, Gothe H, Göl D, Glaeske G, Pientka L, Felsenberg D (2007) Epidemiology, treatment and costs of osteoporosis in Germany – the BoneEVA study. Osteoporos Int 18(1):77–84CrossRefPubMed Häussler B, Gothe H, Göl D, Glaeske G, Pientka L, Felsenberg D (2007) Epidemiology, treatment and costs of osteoporosis in Germany – the BoneEVA study. Osteoporos Int 18(1):77–84CrossRefPubMed
11.
Zurück zum Zitat Bleibler F, Konnopka A, Benzinger P, Rapp K, König HH (2013) The health burden and costs of incident fractures attributable to osteoporosis from 2010 to 2050 in Germany – a demographic simulation model. Osteoporos Int 24(3):835–847CrossRefPubMed Bleibler F, Konnopka A, Benzinger P, Rapp K, König HH (2013) The health burden and costs of incident fractures attributable to osteoporosis from 2010 to 2050 in Germany – a demographic simulation model. Osteoporos Int 24(3):835–847CrossRefPubMed
12.
Zurück zum Zitat Gauthier A, Kanis JA, Jiang Y et al (2012) Burden of postmenopausal osteoporosis in Germany: estimations from a disease model. Arch Osteoporos 7(1–2):209–18CrossRefPubMed Gauthier A, Kanis JA, Jiang Y et al (2012) Burden of postmenopausal osteoporosis in Germany: estimations from a disease model. Arch Osteoporos 7(1–2):209–18CrossRefPubMed
13.
Zurück zum Zitat DVO-Leitlinie (2009) zur Prophylaxe, Diagnostik und Therapie der Osteoporose bei Erwachsenen. Langfassung, Dachverband Osteologie e. V., Version vom 15.12.2009 (Version 2014 in Vorbereitung) DVO-Leitlinie (2009) zur Prophylaxe, Diagnostik und Therapie der Osteoporose bei Erwachsenen. Langfassung, Dachverband Osteologie e. V., Version vom 15.12.2009 (Version 2014 in Vorbereitung)
14.
Zurück zum Zitat Hadji P, Klein S, Häussler B, Kless T, Linder R, Rowinski-Jablokow M, Verheyen F, Gothe H (2013) The bone evaluation study (BEST): patient care and persistence to treatment of osteoporosis in Germany. Int J Clin Pharmacol Ther 51(11):868–872CrossRefPubMed Hadji P, Klein S, Häussler B, Kless T, Linder R, Rowinski-Jablokow M, Verheyen F, Gothe H (2013) The bone evaluation study (BEST): patient care and persistence to treatment of osteoporosis in Germany. Int J Clin Pharmacol Ther 51(11):868–872CrossRefPubMed
15.
Zurück zum Zitat Siegel A, Stößel U (2014) Patientenorientierung und Partizipative Entscheidungsfindung in der Integrierten Versorgung Gesundes Kinzigtal. In: Pundt J (Hrsg) Patientenorientierung: Wunsch oder Wirklichkeit? Apollon University Press, Bremen, S 195–230 Siegel A, Stößel U (2014) Patientenorientierung und Partizipative Entscheidungsfindung in der Integrierten Versorgung Gesundes Kinzigtal. In: Pundt J (Hrsg) Patientenorientierung: Wunsch oder Wirklichkeit? Apollon University Press, Bremen, S 195–230
16.
Zurück zum Zitat Hölzel LP, Voller M, Kriston L, Siegel A, Härter M (2012) Patientenbeteiligung bei medizinischen Entscheidungen in der Integrierten Versorgung Gesundes Kinzigtal: Ergebnisse einer kontrollierten Kohortenstudie. Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 55:1524–33CrossRef Hölzel LP, Voller M, Kriston L, Siegel A, Härter M (2012) Patientenbeteiligung bei medizinischen Entscheidungen in der Integrierten Versorgung Gesundes Kinzigtal: Ergebnisse einer kontrollierten Kohortenstudie. Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 55:1524–33CrossRef
18.
Zurück zum Zitat Höhl, R (2014) Therapiebooster Zielvereinbarung. Ärzte Zeitung, 27. August 2014, Supplement Arzt & Patient Nr 88:11 Höhl, R (2014) Therapiebooster Zielvereinbarung. Ärzte Zeitung, 27. August 2014, Supplement Arzt & Patient Nr 88:11
22.
Zurück zum Zitat Köster I, Ihle, P, Schubert I (2014) Evaluationsbericht 2004–2011 für Gesundes Kinzigtal GmbH: hier: LKK-Daten, Köln Köster I, Ihle, P, Schubert I (2014) Evaluationsbericht 2004–2011 für Gesundes Kinzigtal GmbH: hier: LKK-Daten, Köln
23.
Zurück zum Zitat Köster I, Ihle, P, Schubert, I (2014) Evaluationsbericht 2004–2011 für Gesundes Kinzigtal GmbH. AOK-Daten, Köln Köster I, Ihle, P, Schubert, I (2014) Evaluationsbericht 2004–2011 für Gesundes Kinzigtal GmbH. AOK-Daten, Köln
24.
Zurück zum Zitat Robert Koch-Institut, Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (Hrsg) (2012) Evaluation komplexer Interventionsprogramme in der Prävention: Lernende Systeme, lehrreiche Systeme? Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung des Bundes. RKI, Berlin Robert Koch-Institut, Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (Hrsg) (2012) Evaluation komplexer Interventionsprogramme in der Prävention: Lernende Systeme, lehrreiche Systeme? Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung des Bundes. RKI, Berlin
25.
Zurück zum Zitat Nolte E, Pitchforth E (2014) What is the evidence on the economic impacts of integrated care? European Observatory on Health Systems and Policies WHO-Europe, Copenhagen Nolte E, Pitchforth E (2014) What is the evidence on the economic impacts of integrated care? European Observatory on Health Systems and Policies WHO-Europe, Copenhagen
27.
Zurück zum Zitat Busse R, Stahl J (2014) Integrated care experiences and outcomes in Germany, The Netherlands, and England. Health Affairs 33(9):1549–1558CrossRefPubMed Busse R, Stahl J (2014) Integrated care experiences and outcomes in Germany, The Netherlands, and England. Health Affairs 33(9):1549–1558CrossRefPubMed
Metadaten
Titel
Triple Aim – Evaluation in der Integrierten Versorgung Gesundes Kinzigtal – Gesundheitszustand, Versorgungserleben und Wirtschaftlichkeit
verfasst von
Helmut Hildebrandt
Dr. Alexander Pimperl
Timo Schulte
Dr. Christopher Hermann
Harald Riedel
Dr. Ingrid Schubert
Ingrid Köster
Dr. Achim Siegel
Martin Wetzel
Publikationsdatum
01.04.2015
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz / Ausgabe 4-5/2015
Print ISSN: 1436-9990
Elektronische ISSN: 1437-1588
DOI
https://doi.org/10.1007/s00103-015-2120-y

Weitere Artikel der Ausgabe 4-5/2015

Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 4-5/2015 Zur Ausgabe

Bekanntmachungen – Amtliche Mitteilungen

Richtwerte für Butanonoxim in der Innenraumluft

Leitlinien kompakt für die Allgemeinmedizin

Mit medbee Pocketcards sicher entscheiden.

Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

Facharzt-Training Allgemeinmedizin

Die ideale Vorbereitung zur anstehenden Prüfung mit den ersten 24 von 100 klinischen Fallbeispielen verschiedener Themenfelder

Mehr erfahren

Update Allgemeinmedizin

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.