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Erschienen in: Die junge Zahnmedizin 2/2019

14.06.2019 | fortbildung

Digitaler Workflow, Scannen und Co - Was geht mich das an?

verfasst von: Sven Reich

Erschienen in: Die junge Zahnmedizin | Ausgabe 2/2019

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Auszug

Obwohl Intraoralscanner zurzeit die konventionelle Abformung (z. B. im Fall von Sammelabformung bei Teleskopersatz) nicht vollständig ersetzen können, bieten sie sich bereits jetzt als Drehscheibe im Rahmen der Diagnostik, der Verlaufskontrolle, der (Implantat-)Planung und der Versorgung an. In der restaurativen Zahnheilkunde bieten Intraoralscanner die Möglichkeit, stressfrei und zuverlässig auch subgingivale Abformungen durchzuführen. Obwohl Fallbeschreibungen und praktische Erfahrungen über erfolgreiche weitspannige Versorgungen existieren, ist bis zum jetzigen Zeitpunkt nur die Genauigkeit von Quadrantenabformungen belegt. Für weitspannige Versorgungen arbeiten im Moment diverse Hersteller an einer Verbesserung ihrer Systeme. Bei multiplen Einzelrestaurationen sollte ein auf Basis der intraoralen Abformung gedrucktes Modell vorhanden sein, um vorab Approximalkontakte und Okklusion im Labor zu prüfen. Die Chairside-Option ist zahnmedizinisch sinnvoll. …
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Metadaten
Titel
Digitaler Workflow, Scannen und Co - Was geht mich das an?
verfasst von
Sven Reich
Publikationsdatum
14.06.2019
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Die junge Zahnmedizin / Ausgabe 2/2019
Print ISSN: 2731-9016
Elektronische ISSN: 2731-9024
DOI
https://doi.org/10.1007/s13279-019-0009-0

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