Nicht nur bei soliden Tumoren etwa der Lunge und des Darms sind erhöhte D-Dimer-Werte mit einer schlechten Prognose assoziiert, sondern auch beim Melanom. Einer retrospektiven Studie zufolge wird es ab einem Wert von 0,6 mg/l kritisch. Am Lebensende steigt er nochmals deutlich.
29.11.2016 | Melanom | Nachrichten