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Erschienen in:
12.09.2017 | Metastasen | Repetitorium Facharztprüfung
Vorbereitung zur Facharztprüfung HNO
Folge 32
Erschienen in: HNO | Ausgabe 10/2017
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Eine 58-jährige Frau hat bemerkt, dass sich bei ihr am linken seitlichen oberen Hals innerhalb der letzten 3 Monate eine Schwellung gebildet hat. Diese bereitet ihr keine Schmerzen und ist auch mit keinen anderen Beschwerden verbunden. Ihre Freundin hat sie veranlasst, einen Arzt aufzusuchen. Bei der HNO-ärztlichen Untersuchung findet sich lediglich der sich nach außen vorwölbende Halstumor, der selbst bei der etwas festeren Palpation keine Schmerzen verursacht. Er ist hart, misst etwa 5 cm im Durchmesser und kann gegenüber seiner weicheren Umgebung nicht verschoben werden. Früher hatte die Patientin einmal ein Alkoholproblem, sie ist aber seit Jahren „trocken“.-
Angenommen, die äußere Halsschwellung bleibt klinisch der einzige pathologische Befund, welche weiteren Diagnose- und Therapieschritte sollten der Patientin vorgeschlagen werden?
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Beschreiben Sie die Klassifikation, nach der die Lymphknoten bezüglich der verschiedenen Halsregionen üblicherweise eingeteilt werden!
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Beschreiben Sie die Prinzipien der N‑Klassifikation bei malignen Tumoren gemäß den Richtlinien der UICC (Union Internationale Contre le Cancer)!
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Es gibt verschiedene Formen der Halslymphknotenentfernung bei der Behandlung bösartiger Tumoren. Benennen Sie diese und beschreiben Sie, welche Gewebestrukturen bei den einzelnen Entfernungen jeweils in das Resektat eingeschlossen werden!
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Was verstehen Sie unter einer prophylaktischen, was unter einer kurativen Neck-Dissection?
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Benennen Sie Komplikationen, die nach einer Neck-Dissection auftreten können und über die Sie vor dem Eingriff den Patienteninformieren müssen!