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Erschienen in: NeuroTransmitter 12/2016

08.12.2016 | Multiple Sklerose | Pharmaforum

MS – Elektronischer Injektomat unterstützt die Adhärenz

verfasst von: Dr. Marion Hofmann-Aßmus

Erschienen in: NeuroTransmitter | Ausgabe 12/2016

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Auszug

Bei chronischen Erkrankungen wie der Multiplen Sklerose (MS) spielen Adhärenz und Persistenz eine wichtige Rolle für den Therapieerfolg. Die Persistenz, also die Zeitdauer von Beginn bis zur Beendigung einer Therapie nimmt bei MS-Patienten im Verlauf eines Jahres deutlich ab. „Nach sechs Monaten verringert sich der Anteil persistierender Patienten um bis zu 45 %, nach zwölf Monaten um bis zu 62 %“ berichtete Professor Tjalf Ziemssen, Technische Universität Dresden. Dies vor dem Hintergrund, dass bei einer Nichteinnahme der Medikation das Risiko für einen akuten Krankheitsschub steigt und längere Therapiepausen das Risiko für einen schweren Schub erhöhen. …
Literatur
Zurück zum Zitat Pressekonferenz „Bedeutung der Adhärenz für die MS-Therapie – Neue Erkenntnisse“, 89. DGN-Kongress, Mannheim, 23.9.2016; Veranstalter: Bayer Vital Pressekonferenz „Bedeutung der Adhärenz für die MS-Therapie – Neue Erkenntnisse“, 89. DGN-Kongress, Mannheim, 23.9.2016; Veranstalter: Bayer Vital
Metadaten
Titel
MS – Elektronischer Injektomat unterstützt die Adhärenz
verfasst von
Dr. Marion Hofmann-Aßmus
Publikationsdatum
08.12.2016
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
NeuroTransmitter / Ausgabe 12/2016
Print ISSN: 1436-123X
Elektronische ISSN: 2196-6397
DOI
https://doi.org/10.1007/s15016-016-5816-9

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