Thrombozyten (TZ) werden von ihren Vorläuferzellen im Knochenmark, den Megakaryozyten, mit einer normalen Konzentration von 150-450 × 109/l in die Blutzirkulation freigesetzt. Eine Thrombozytopenie mit einer Thrombozytenkonzentration < 150 × 109/l kann die Folge einer gestörten Megakaryopoese oder Thrombozytenproduktion, eines vermehrten peripheren Abbaus bedingt durch pathologische Thrombozytenaktivierung/-zerstörung sowie einer gestörten Verteilung bei Hypersplenismus sein.
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Nun gibt es auch Resultate zum Gesamtüberleben: Eine adjuvante Pembrolizumab-Therapie konnte in einer Phase-3-Studie das Leben von Menschen mit Nierenzellkarzinom deutlich verlängern. Die Sterberate war im Vergleich zu Placebo um 38% geringer.
Das Risiko für Rezidiv oder Tod von Patienten und Patientinnen mit reseziertem ALK-positivem NSCLC ist unter einer adjuvanten Therapie mit dem Tyrosinkinase-Inhibitor Alectinib signifikant geringer als unter platinbasierter Chemotherapie.
Patienten, die zur Behandlung ihres Prostatakarzinoms eine Androgendeprivationstherapie erhalten, entwickeln nicht selten eine Anämie. Wer ältere Patienten internistisch mitbetreut, sollte auf diese Nebenwirkung achten.
Müssen sich Schwangere einer Krebstherapie unterziehen, rufen Immuncheckpointinhibitoren offenbar nicht mehr unerwünschte Wirkungen hervor als andere Mittel gegen Krebs.
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