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Neuroethics

2008 - 2024
Jahrgänge
53
Ausgaben
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Ausgabe 2/2024
Aktuelle Ausgabe

Über diese Zeitschrift

Neuroethics is a forum for interdisciplinary studies in neuroethics and related issues in the sciences of the mind. The focus is on ethical issues posed by new technologies developed via neuroscience, such as psycho-pharmaceuticals and other ways of intervening in the mind; the practice of neuroscience itself, including problems posed by incidental findings in imaging work on research subjects; regulation of neuroscientific technologies, and ways in which the sciences of the mind illuminate traditional moral and philosophical problems, such as the nature of free will and moral responsibility, self-deception, weakness of the will and the nature of personhood.

This important publication covers the dual areas of neuroethics: the ethics of neuroscience and the neuroscience of ethics. It offers comprehensive bibliographies, reviews of significant literature, information on activities including partial proceedings of selected meetings, and an opinions section for reader commentaries.

Metadaten
Titel
Neuroethics
Abdeckung
Volume 1/2008 - Volume 17/2024
Verlag
Springer Netherlands
Elektronische ISSN
1874-5504
Print ISSN
1874-5490
Zeitschriften-ID
12152
DOI
https://doi.org/10.1007/12152.1874-5504

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Sind Frauen die fähigeren Ärzte?

30.04.2024 Gendermedizin Nachrichten

Patienten, die von Ärztinnen behandelt werden, dürfen offenbar auf bessere Therapieergebnisse hoffen als Patienten von Ärzten. Besonders gilt das offenbar für weibliche Kranke, wie eine Studie zeigt.

Akuter Schwindel: Wann lohnt sich eine MRT?

28.04.2024 Schwindel Nachrichten

Akuter Schwindel stellt oft eine diagnostische Herausforderung dar. Wie nützlich dabei eine MRT ist, hat eine Studie aus Finnland untersucht. Immerhin einer von sechs Patienten wurde mit akutem ischämischem Schlaganfall diagnostiziert.

Niedriger diastolischer Blutdruck erhöht Risiko für schwere kardiovaskuläre Komplikationen

25.04.2024 Hypotonie Nachrichten

Wenn unter einer medikamentösen Hochdrucktherapie der diastolische Blutdruck in den Keller geht, steigt das Risiko für schwere kardiovaskuläre Ereignisse: Darauf deutet eine Sekundäranalyse der SPRINT-Studie hin.

Frühe Alzheimertherapie lohnt sich

25.04.2024 AAN-Jahrestagung 2024 Nachrichten

Ist die Tau-Last noch gering, scheint der Vorteil von Lecanemab besonders groß zu sein. Und beginnen Erkrankte verzögert mit der Behandlung, erreichen sie nicht mehr die kognitive Leistung wie bei einem früheren Start. Darauf deuten neue Analysen der Phase-3-Studie Clarity AD.

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