Niedrige eGFR-Werte ein halbes Jahr nach einer Lebendnierenspende sprechen offenbar für ein signifikant erhöhtes Risiko des Spenders, langfristig selbst ein terminales Nierenversagen zu entwickeln. US-Forschern zufolge ist der eGFR-Wert nach dem Eingriff prognostisch wesentlich aufschlussreicher als der Wert davor.
10.02.2020 | Nierentransplantation | Nachrichten