Die Einführung des Operationsmikroskops, die retrograde Kavitätenpräparation mit Ultraschall und die Weiterentwicklung der Füllungsmaterialien ermöglichen eine mehr ursachenfokussierte und erfolgreichere Behandlung der apikalen Läsion. Der in der Überschrift vorangestellte Terminus periapikale Mikrochirurgie umfasst weit mehr als nur die Resektion der Wurzelspitze. Im vorliegenden Beitrag werden verschiedene mikrochirurgische Techniken der Wurzelspitzenresektion mit den Vorteilen, Kontraindikationen und möglichen Schwierigkeiten beschrieben.
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Erläuterung der BEMA-Gebührenpositionen: 54a (WR1) – Wurzelspitzenresektion an einem Einzelzahn, 54b (WR2) – Wurzelspitzenresektion an einem Seitenzahn einschließlich der ersten resezierten Wurzel und 54c (WR3) – Wurzelspitzenresektion am selben Seitenzahn sofern über denselben Zugang erreichbar.
Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.
Gesundheitsminister Lauterbach hat die vom Bundeskabinett beschlossene Klinikreform verteidigt. Kritik an den Plänen kommt vom Marburger Bund. Und in den Ländern wird über den Gang zum Vermittlungsausschuss spekuliert.
In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.
Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.
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