Erschienen in:
15.08.2016 | Periphere arterielle Verschlusskrankheit | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT
Postinterventionelle antithrombotische Therapie
Wie dünn muss das Blut nach peripherer arterieller Revaskularisation sein?
verfasst von:
Dr. med. Gabor Gäbel, PD Dr. med. Hendrik Bergert, Prof. Dr. med. Norbert Weiss
Erschienen in:
MMW - Fortschritte der Medizin
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Ausgabe 14/2016
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Zusammenfassung
Patienten, die an einer peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (PAVK) leiden und sich deshalb einer revaskularisierenden Intervention im arteriellen Gefäßsystem unterziehen müssen, benötigen eine strukturierte antithrombotische Therapie. Diese trägt dazu bei, akute thrombotische Verschlüsse sowie die Reverschlussrate zu verringern und muss differenziert nach dem befallenen vaskulären Segment und dem gewählten Therapieverfahren mit Thrombozytenfunktionshemmern oder Antikoagulanzien gestaltet werden.